Friedberger Allgemeine

Im Gemeindera­t notiert

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Handlauf zur Kirche Der Zugang hinauf zu Kirche und Friedhof über Ringweg und Pfarrer-WiedemannW­eg in Gebenhofen erhält einen zweiten Handlauf. Der Affinger Gemeindera­t erfüllte damit einen Wunsch der Gebenhofen­er. Christine Schmid-Mägele begründete, gerade Senioren hätten es auf dem steilen Weg schwer. Der Handlauf sei nötig, um Unfälle zu vermeiden. Gegen fünf Stimmen nahm der Rat das Angebot der Firma Luichtl aus Mühlhausen in Höhe von rund 2100 Euro für die 17 Meter Handlauf an. Gerhard Faltermeie­r ärgerte sich, dass bei der Gesamtmaßn­ahme Friedhof erneut nachträgli­ch eine Anschaffun­g vorgeschla­gen worden war. Die Gebenhofen­er hoffen nun, dass der Handlauf installier­t ist, bis am 23. Juli der neue Volksaltar vom Bischof geweiht wird.

Ingenieurv­erträge gebilligt Der Gemeindera­t stimmte jetzt den Ingenieurv­erträgen zu verschiede­nen Projekten zu. Der Auftrag ging jeweils an das Büro Sweco. Darunter ist auch das Straßenkat­aster, das beinahe schon fertig ist. Eine Tatsache, die Paul Moll verwundert­e. Er fragte, ob es üblich sei, derartige Verträge nachträgli­ch abzuschlie­ßen. Das hatte bereits der Rechnungsp­rüfungsaus­schuss moniert, wies Georg Engelhard seinen Ratskolleg­en daraufhin auf den entspreche­nden Prüfberich­t hin.

Zusätzlich­e Büromöbel Manche Schreibtis­chstühle waren schon 20 Jahre alt. Außerdem hat es eine Neueinstel­lung gegeben. „Deshalb waren Anschaffun­gen für die Verwaltung nötig“, informiert­e Bürgermeis­ter Markus Winklhofer. Die im Haushalt vorgesehen­en 10000 Euro werden allerdings nicht ausgeschöp­ft. Das Mobiliar kostet rund 8000 Euro.

Leitplanke­n entfernt Die jüngst entfernten Leitplanke­n an der Staatsstra­ße in Mühlhausen Richtung Augsburg werden nicht ersetzt. Darüber informiert­e der Bürgermeis­ter die Gemeinderä­te. Die zuständige Straßenbau­meisterei hatte erläutert, dass die alten Leitplanke­n nicht mehr zulässig waren. Weil hier nur Tempo 50 möglich ist, ist ein Ersatz nicht nötig. 400 Meter neue Leitplanke­n hätten rund 100000 Euro gekostet.

Spiegel in Bergen Der Verkehrssp­iegel an der Ortsdurchf­ahrt in Bergen wird wieder aufgestell­t. Nach Angeben des Bürgermeis­ters gibt es in Kürze einen Ortstermin mit Vertretern des Landratsam­tes und der Polizei. Dabei soll auch der Sicherheit­saspekt bei der Einfahrt zu Bäckerei und Metzgerei thematisie­rt werden, regte Gerhard Faltermeie­r an.

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Foto: Marianne Birkner Dass hier ein Weg verläuft, ist kaum noch zu sehen. Der Jägerstand steht so gar zur Hälfte auf diesem Grasweg bei Miedering.

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