25 000 Menschen sind obdachlos
Etwa 25 000 Menschen sind bei heftigen Überschwemmungen im indischen Assam obdachlos geworden. 830 Dörfer und knapp 400 000 Menschen waren betroffen, wie die Katastrophenschutzbehörde des nordöstlichen Bundesstaates mitteilte. Medienberichten zufolge stieg die Zahl der Todesopfer seit Beginn des Monsunregens im Juni auf 17, davon sieben in der Hauptstadt Guwahati. Ursache der Überschwemmungen sind wohl der momentane Monsunregen.
Staatsbeamtinnen dürfen Dekolleté nicht zeigen
Im ostafrikanischen Uganda hat die Regierung Staatsbeamtinnen unter anderem das Tragen von kurzen Röcken und Kleidung mit Dekolletés verboten. Weibliche Mitarbeiter sollten ihre Knie bedecken und ärmellose, durchsichtige Blusen sowie enge Kleidung vermeiden, heißt es in einer Mitteilung des Ministeriums des öffentlichen Dienstes. Zudem dürften sie nicht mit „bunten Haaren“zur Arbeit erscheinen. „Die Regierung ist eine Institution und Institutionen müssen respektiert werden“, sagte Regierungssprecher Shaban Bantariza. Die Erklärung enthielt auch eine Kleiderordnung für Männer: Sie dürfen demnach keine offenen Schuhe tragen und sollten sich in gedeckten Farben kleiden.
Federdieb muss ins Gefängnis
Nach einer jahrelangen Diebestour durch Museen in Deutschland, der Schweiz und Österreich muss ein Schweizer Federdieb nun für ein Jahr ins Gefängnis. Der 44-Jährige hatte seltene Federn im Wert von 5,5 Millionen Euro gestohlen. Das Strafgericht in Basel verurteilte den Mann wegen Diebstahls und Sachbeschädigung zu drei Jahren Haft. Zwei Jahre davon sind zur Bewährung ausgesetzt. Der zweifache Familienvater war nach eigenen Angaben sammelsüchtig und hatte seine Privatsammlung vervollständigen wollen.