Fußball Star Maradona will für Maduro kämpfen
Inmitten des erbitterten Machtkampfs in Venezuela hat der frühere Fußball-Star Diego Maradona Präsident Nicolás Maduro seine Unterstützung zugesichert. „Wenn Maduro es befiehlt, werde ich mich als Soldat für ein freies Venezuela kleiden, um gegen den Imperialismus zu kämpfen“, schrieb der Argentinier auf Facebook. „Es lebe Maduro! Es lebe die Revolution!“. Maradona gilt als Anhänger linker Regierungen. Gleichzeitig erheben die Vereinten Nationen schwere Gewalt- und Foltervorwürfe gegen die Regierung von Maduro. Bei den Protesten sei es zu unverhältnismäßiger, systematischer Gewalt gegen Demonstranten gekommen. Experten hätten zudem willkürliche Verhaftungen, Folter und gewalttätige Hausdurchsuchungen festgestellt.
Trump droht Nordkorea mit „Feuer, Wut und Macht“
US-Präsident Donald Trump hat Nordkorea indirekt militärische Gewalt angedroht. Wenn Diktator Kim Jong Un seine Drohungen fortsetze, werde diesen „begegnet mit Feuer, Wut und Macht, wie die Welt es so noch nicht gesehen hat“, sagte Trump. Zuvor war bekannt geworden, dass Nordkorea auf dem Weg zur vollwertigen Atommacht weitergekommen ist. Das Land habe einen atomaren Sprengkopf entwickelt, der klein genug für seine Interkontinentalraketen sei, berichtet die
Im Juli erst hatte das Land testweise zwei Interkontinentalraketen abgefeuert, die wohl das USFestland erreichen könnten.
Überhitzung: Soldat stirbt nach Marsch
Nach einem Marsch bei tropischen Temperaturen ist in Österreich ein junger Rekrut an einem Herzstillstand gestorben. Sein Tod sei auf eine Überhitzung des Körpers zurückzuführen, teilte die niederösterreichische Staatsanwaltschaft Krems nach der Obduktion mit. Ob der Mann andere Vorerkrankungen gehabt habe, werde untersucht. Der Soldat war erst seit einem Monat in Ausbildung und galt als sportlich. Der 19-Jährige klagte vergangene Woche während der Hitzewelle in Österreich nach einem einstündigen Marsch über Schwindel. Er verlor das Bewusstsein auf dem Weg in die Kaserne und starb im Krankenhaus.