Friedberger Allgemeine

Worin unterschei­den sich Sardinen und Sardellen?

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Sardinen sind die großen, rundlicher­en Verwandten der Sardelle. Die Namen der silbrigen Fische kommen vom lateinisch­en Wort „sarda“: Das bedeutet Hering, wie Ernährungs­expertin Silke Noll von der Verbrauche­rzentrale Bayern erläutert. Die kleineren Sardellen werden meist mitsamt der Gräten verzehrt. Dafür werden sie mit Salz haltbar gemacht und in Olivenöl eingelegt. Schwimmen die Sardellen in einer salzigen oder süßsauren Lake, nennt man sie in Europa Anchovis.

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Foto: Andrea Warnecke, dpa Die Stielenden von Schnittblu­men werden schräg um zwei bis drei Zentimeter abgeschnit­ten. So bleibt der Strauß frisch.

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