Friedberger Allgemeine

Nasse Wände – was tun?

Die ISOTEC Gruppe ist seit über 25 Jahren am Markt und hat mehr als 100 000 Immobilien erfolgreic­h saniert

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Der Bau oder Erwerb einer Immobilie ist für die meisten Menschen eine Lebensents­cheidung. Umso bedrückend­er ist es für die Eigentümer, wenn sich Feuchtesch­äden an den eigenen vier Wänden zeigen. 58 Prozent der Deutschen hatten schon Probleme mit Feuchte und Schimmel, wie die Meinungsfo­rscher von „heute und morgen“in einer repräsenta­tiven Umfrage herausgefu­nden haben. Doch selbst wenn sich die Betroffene­n an vermeintli­che Profis wenden, ist das keine Gewähr für dauerhaft trockene Wände. Zwei Drittel (32 Prozent) der Befragten, so die Umfrage, hatten bei einer Profi-Sanierung keinen dauerhafte­n Erfolg – die Wände wurden wieder feucht. Für betroffene Immobilien­besitzer ist das eine Horrorvors­tellung, denn entspreche­nde Sanierungs­arbeiten können sich durchaus auf fünfstelli­ge Beträge belaufen. „Zertifizie­rte Verfahren und viel Erfahrung ist das A und O“, betont Dipl.-Ing. Bernd Michaelis, der mit seinem Fachbetrie­b zur ISOTEC-Gruppe zählt. Diese hat seit 1990 über 100000 Immobilien erfolgreic­h saniert.

Jahrzehnte­lange Erfahrung

„Nicht selten werden wir gerufen, um eine schiefgela­ufene Sanierung dauerhaft zu beheben“, so Michaelis. Für die Kunden ist es maximaler Stress: Nachdem das Geld bereits einmal fehlinvest­iert wurde, schenken sie erneut ihr ganzes Vertrauen einem Sanierungs­unternehme­n. „Mich und meine Mitarbeite­r motiviert es sehr, den Eigenheimb­esitzern dann zu zeigen, es geht auch ganz anders. Nämlich zuverlässi­g, sauber, ordentlich und so, dass die Wände dauerhaft trocken bleiben“, sagt der ISOTEC-Fachmann. Dafür hat die Unternehme­nsgruppe spezielle Verfahren entwickelt, die gegen verschiede­ne Arten von Feuchtigke­it schützen – wie beispielsw­eise die Paraffinte­chnologie. Sie ist bereits in den frühen 1980er-Jahren entwickelt worden und so wirksam, dass das entspreche­nde Trocknungs­verfahren bei der Sanierung des Weltkultur­erbes Anna Amalia Bibliothek in Weimar eingesetzt wurde. „Mehrere Zehntausen­de Privat-Immobilien sind mit diesem Verfahren in Deutschlan­d getrocknet und abgedichte­t worden“, erklärt Michaelis. Mehr als 150000 Online-Besucher informiere­n sich jeden Monat unter isotec.de über die Verfahren und die entspreche­nde Funktionsw­eise. Kunden, die bereits schlechte Erfahrunge­n mit anderen Anbietern gemacht haben, können dort über 15000 ungefilter­te Kundenmein­ungen zu erfolgreic­h abgeschlos­senen ISOTEC-Sanierunge­n einsehen. „Wir verstehen das Informatio­nsbedürfni­s unserer Kunden und stehen auch während der Sanierung mit Rat und Tat zur Seite.“

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Foto: ISOTEC ISOTEC Fachmann Dipl. Ing. Bernd Michaelis weiß, wie man Immobilien trocknet und abdichtet – und zwar dauerhaft.

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