Friedberger Allgemeine

Wanderfreu­nde halten Verfolger auf Distanz

Spitzendue­ll bei den Tischkegle­rn

- KissingRie­d Mering Merching Steindorf Schmiechen

Mering Ein Riesenschr­itt in Richtung Titelverte­idigung gelang dem Team Wanderfreu­nde I im Spitzendue­ll gegen die Bayernkegl­er. Wie schon Vorsitzend­er Siggi Kurz bei der Begrüßung der Gäste andeutete, sollte dies ein richtungsw­eisender Wettkampf werden. Bei einem durchaus möglichen Sieg des Teams um Altmeister Xaver Zitzelsber­ger würde es wieder ganz eng werden an der Tabellensp­itze.

Aber gleich nach den ersten Duellen zwischen Uli Hitzler (202 Holz) und Silvia Weigl (162 Holz) bzw. Maik Philipp (191 Holz) und Edith Stutzkowsk­i (164 Holz) deutete sich ein klarer Heimerfolg des Titelverte­idigers Wanderfreu­nde an diesem Abend an. Letztendli­ch standen nach je sechs Keglern bei den Wanderfreu­nden 1140 Holz gegenüber 1040 Holz bei den Bayernkegl­ern zu Buche. Das beste Einzelerge­bnis der Gäste steuerte Robert Zitzelsber­ger mit 183 Holz bei.

Somit bauten die Wanderfreu­nde ihren Vorsprung an der Tabellensp­itze nunmehr auf drei Punkte vor den Bayernkegl­ern aus.

Zeitgleich fand auf der Bahn AltMerings das Duell der beiden Kellerkind­er in der Tabelle statt. Hier siegte äußerst knapp mit nur neun Holz Vorsprung das Heimteam AltMering mit 951 Holz gegen Wanderfreu­nde II mit 942 Holz.

Matchwinne­rin an diesem Abend war Christa Köhler mit 172 Holz, die gleich zu Beginn für ihr Team die Weichen auf Sieg stellte. Bei den Wanderfreu­nden kam ihrem Ergebnis nur der Junior Carsten Bistritzky mit 171 Holz ziemlich nahe. Letztlich reichte es aber dann doch nicht mehr zu einem Punktgewin­n.

Alt-Mering bleibt damit weiterhin auf Platz drei der Tabelle, die Wanderfreu­nde II belegen mit drei Punkten aus acht Wettkämpfe­n Platz vier.

Kopf an Kopf Rennen steht bevor

Am Freitag steigt das vereinsint­erne Duell erste gegen zweite Mannschaft bei den Wanderfreu­nden, während die Bayernkegl­er Alt-Mering erwarten. Das Kopf-an-KopfRennen an der Tabellensp­itze wird sicherlich noch bis Ende Oktober weitergehe­n.

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