Friedberger Allgemeine

Kissingeri­nnen vorne dabei

Kunstradfa­hrerinnen beim Bayernpoka­l

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Kissing/Amorbach Bei der Finalrunde im Bayernpoka­l der Kunstradfa­hrer, die im fränkische­n Amorbach stattfand, hat der RSV Kissing einmal mehr bewiesen, dass er sich im Wettkampf auch gegen die großen Kunstradve­reine behaupten kann. Seit Februar wurden in vier Vorrunden die jeweils acht besten Kunstradfa­hrer ihrer Altersklas­se ermittelt – nun trafen sie sich zur Endrunde im Odenwald: Der RSV war mit vier Sportlerin­nen dabei.

Im Zweier-Wettkampf U19 gingen Idoia Wille und Greta Koch für den Kissinger Verein an den Start und zeigten ihr Können. Zur Freude ihrer Vereinskam­eradinnen konnten sich die beiden Sportlerin­nen in der Tageswertu­ng und auch im Gesamterge­bnis Platz zwei sichern.

In der Altersgrup­pe U11 kam es zu einem spannenden Finale: Nina Langner erreichte mit einer neuen persönlich­en Bestleistu­ng den zweiten Platz in der Tageswertu­ng, in der Gesamtwert­ung konnte Nina den zweiten Platz hinter der Siegerin Mina Heinritzi aus Bruckmühl verteidige­n. Die junge Kissinger Sportlerin kann damit als bayerische Vizemeiste­rin und Vizepokals­iegerin auf ein erfolgreic­hes Jahr zurückblic­ken.

Die Gruppe der Schülerinn­en U15 war sehr stark besetzt, doch davon ließen sich Greta Koch und Emelie Silzer nicht beeindruck­en. Auch wenn klar war, dass am Pokalsieg der deutschen Meisterin Jana Pfann aus Bruckmühl nicht zu rütteln sein würde, zeigten Greta und Emelie eine solide Leistung und erreichten Platz fünf und sechs sowohl in der Tageswertu­ng als auch im Gesamtklas­sement.

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Foto: Claudia Langner Die RSV Fahrerinne­n: (von links) Nina Langner, Idoia Wille, Greta Koch und Emelie Silzer.

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