Das Wohl der Anwohner in den Fokus rücken
Zum geplanten Süchtigen Treff in Ober hausen:
Das Thema Süchtigen-Treff beschäftigt auch außerhalb Augsburgs. Ich finde es wirklich erschreckend, wie die „Obrigkeit“einer Stadt, in Person von Herrn Wurm, hier agiert. Arrogante Geheimniskrämerei, keine Rücksichtnahme auf die örtlichen Gegebenheiten – Nähe zu Kindergarten und Altenheim, Schulweg, Familien in einem ohnehin unter Sozialdruck stehenden Viertel – sind einfach unakzeptabel und für einen sozialdemokratischen Politiker nicht vertretbar. Dieses Vorhaben gilt es gründlichst zu überdenken, die Verlagerung vom Bahnhof Oberhausen in ein Wohngebiet kann keine Lösung sein. Hier müssen die Belange und das ungetrübte Wohlgefühl der Bürgerschaft und der betroffenen Anwohner in Oberhausen in den Vordergrund gestellt werden. Der „Volksvertreter“Dirk Wurm ist als solcher gefordert und kann sich bei diesem Thema für sein „Volk“einsetzen.
Eva Stiller, Diedorf