Winterzeit ist Einbruchzeit
Die Firma DOMATREND bietet vielseitige Sicherheitssysteme für den Diebstahlschutz in den eigenen vier Wänden
Das größte Problem nach einem Einbruch ist oft nicht der Verlust von Wertsachen, sondern das Gefühl, in den eigenen vier Wänden nicht mehr sicher zu sein. Das wichtigste Ziel technischer Einbruchschutzmaßnahmen muss es deshalb sein, dass der Einbrecher gar nicht erst ins Gebäudeinnere und damit in die Privatsphäre der Bewohner eindringen kann.
„Einbrecher suchen immer den einfachsten Weg: Etwa durch Fenster und Türen im Parterre, die mit wenig Aufwand zu erreichen sind“, erklärt Michael Strobel, Inhaber der Firma DOMATREND, dem Haus für Sicherheit in Friedberg. Einen effektiven Basisschutz bieten mechanische Sicherungen sowie Schließanlagen, die verhindern können, dass Einbrecher über Türen, Fenster oder Kellerschächte eindringen.
Einen Schritt weiter geht der sogenannte mechatronische Einbruchschutz. Dabei kann die Kombination von mechanischem Schutz und elektronischer Alarmierung bereits den Einbruchversuch verhindern und zusätzlich melden. Setzt der Eindringling an einem mechatronisch geschützten Fenster oder an einer Tür einen Hebelversuch an, lösen spezielle Präventionsmelder sofort Alarm aus und setzen dem Angreifer zugleich einen Widerstand von über einer Tonne entgegen. Diesen Schutz bietet beispielsweise die Secvest Funkalarmanlage von Abus. „In der Regel gelangt der Einbrecher hier nicht ins Gebäudeinnere, sondern wird schon vorher in die Flucht geschlagen“, erklärt Michael Strobel.
Um den optimalen Schutz rund ums Haus zu komplettieren, bietet Domatrend neben der mechanischen Absicherung und der elektronischen Überwachung ein großes Spektrum an Zaunanlagen aus Stahl und Aluminium sowie Garagentore und Nebentüren mit sehr hohem Sicherheitsstandard an. Passend zu allen Arten von Toren erhält der Kunde selbstverständlich auch die passende, sichere Antriebstechnik.