AfD ist als Korrektiv unverzichtbar
Zum Leserbrief „Es hapert mit der Selbstwahrnehmung“von Claudia Eser Schuberth vom 6. Februar:
Im Grunde habe ich nichts anderes von dieser Kommunalpolitikerin erwartet. Auch der aktuelle Leserbrief zeigt die antidemokratische Haltung einer Politikerin, die jede Meinung, die nicht deckungsgleich mit dem linksideologisch verblendeten Weltbild von Bündnis 90/Die Grünen ist, in die rechte bzw. rechtsradikale Ecke stellt. So ist es nicht verwunderlich, wenn Frau Eser-Schuberth weitere Scheinargumente von sich gibt und gegen die AfD polemisiert.
Es ist nicht zu akzeptieren, wenn bundesweit bekannte Spitzenpolitiker der „demokratischen Partei“Bündnis 90/Die Grünen, genauso wie Spitzenpolitiker der SPD, dem Bündnis „Aufstehen gegen Rechts“beigetreten sind, in dem auch eine linksextreme Gruppierung vertreten ist, die bekannt für ihre Neigung zu Gewaltbereitschaft ist und die sich dem Kampf gegen die AfD verschrieben hat.
Die AfD konnte nur durch die eklatanten Fehler von Frau Merkel in relativ kurzer Zeit so erfolgreich werden und sie wird weiter erfolgreich sein, da die etablierten Parteien nicht aus dem Bundestagswahlergebnis gelernt haben.
Die AfD ist in der aktuellen Situation für Deutschland als Korrektiv zu den etablierten Parteinen unverzichtbar, da nur sie die Stimmung eines immer größer werdenden Teils der deutschen Bevölkerung erkennt, aufgreift und die daraus resultierenden politischen Ziele gewaltfrei erreichen möchte. Dieter Henschel, Friedberg Friedberg In der Natur findet die Künstlerin Heide Bartonek schöne Dinge, die ihr Freude und Kraft geben. Steine, Erde, Wasser und Eis inspirieren sie immer wieder. In ihrer aktuellen Ausstellung im Friedberger Krankenhaus, die den Titel „Eindrücke“trägt, finden sich daher unter anderem Bilder von metallisch wirkenden Eisstrukturen. Zwischen Acrylbildern stellt die Künstlerin aus Sand (Gemeinde Todtenweis) auch Fotos aus. Vor allem Biber haben es ihr angetan, weshalb sie sich seit einigen Jahren auf die Lauer legt, um das größte Nagetier Europas vor die Linse zu bekommen.
Neben der Fotografie hat sich Bartonek der Malerei verschrieben. Durch Selbststudium lernte sie ab dem Jahr 1987, mit Farbe umzugehen, und verfeinerte dann nach und nach ihre Maltechnik. Seit 1990 ist sie als freischaffende Künstlerin tätig.
OTermin Bis Samstag, 31. März, kann man die Fotos und Acrylbilder von Hei de Bartonek im Friedberger Krankenhaus anschauen und kaufen.