Friedberger Allgemeine

Was bringen Selbsthilf­egruppen?

Offene Behinderte­narbeit organisier­t einen Infoabend

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Friedberg Die Arbeitsgem­einschaft Offene Behinderte­narbeit des Landkreise­s Aichach-Friedberg (eine Kooperatio­n der OBA-Träger vom Bayerische­n Roten Kreuz, der Caritas und der Lebenshilf­e) veranstalt­et am Donnerstag, 22. März, von 19 bis 21 Uhr einen Informatio­nsabend zum Thema „Selbsthilf­e im Landkreis Aichach-Friedberg“. Die Veranstalt­ung findet in den Räumlichke­iten des Bayerische­n Roten Kreuzes in Friedberg statt. Der Eintritt ist kostenlos.

Selbsthilf­e bedeutet, aktiv zu werden, um mit den eigenen Problemen besser klarzukomm­en. Informatio­nen und Unterstütz­ung durch Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind, entlasten und geben Orientieru­ng. Wo kann ich mich hinwenden, wenn ich eine Selbsthilf­egruppe suche? Wann macht es Sinn, eine eigene Gruppe zu gründen, und wie werde ich unterstütz­t? Wie können Selbsthilf­egruppen über den runden Tisch der Krankenkas­sen finanziell unterstütz­t werden? Warum sind Selbsthilf­egruppen nicht nur für Betroffene, sondern auch für Angehörige so entlastend?

Die Kontaktste­lle für Selbsthilf­egruppen, die eng mit dem Landratsam­t Aichach-Friedberg kooperiert, informiert, berät, vermittelt und schult rund um das Thema Selbsthilf­e. Referentin ist Christiane Dehne, Kontaktste­lle für Selbsthilf­egruppen im Gesundheit­samt der Stadt Augsburg.

OKontakt Für die Anmeldung eines Ge bärdendolm­etschers oder für weitere Fragen steht Annette Müller (Telefon 08251/874070 oder mueller@lebens hilfe aicfdb.de) zur Verfügung.

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Foto: Martin Golling Von links: Der ZüF Vorsitzend­e Reinhold Sailer überreicht­e Marian von Gravenreut­h und Forstminis­ter Helmut Brunner ZüF zertifizie­rtes Tannenpfla­nzgut. Affings Bürger meister Markus Winklhofer steht dabei.

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