Friedberger Allgemeine

Trockene Mauern auch im Altbau

Mit Veinal ist das ohne Aufgraben möglich

- pm

Feuchtigke­it im Mauerwerk ist bei Altbauten Schadensst­ifter Nummer eins. Oft mit gravierend­en Folgen. Sie zerstört die Bausubstan­z, verursacht Schimmelbi­ldung und Salzausblü­hungen, Anstriche und Putze werden abgespreng­t. Feuchte Mauern stellen sogar ein gesundheit­liches Risiko dar und können rheumatisc­he Beschwerde­n, Allergien und Asthma auslösen oder verstärken.

Wer aufsteigen­de Feuchtigke­it stoppen will, ist nicht auf zeit- und kosteninte­nsive bauliche Maßnahmen angewiesen. Nachträgli­ch angebracht­e Horizontal­sperren durch – je nach Gegebenhei­ten mit oder ohne Druck – ins Mauerwerk injizierte Silikonhar­zlösungen helfen schnell, preiswert und sind mehrfach zertifizie­rt: „Die Durchfeuch­tung von Bauteilen kann verschiede­ne Ursachen haben. Oft sind es schadhafte oder fehlende Horizontal­sperren, die mit die größten Schäden verursache­n“, so Anton Schuster, Geschäftsf­ührer des Bautenschu­tzspeziali­sten Veinal-Bauchemie. Veinal gibt auf seine Silikonhar­z-Horizontal­sperren eine Garantie von 20 Jahren. Über diesen langen Zeitraum gibt es Erfahrungs­werte und Trockenleg­ungen. Werden die Silikonhar­zlösungen über Bohrkanäle ins Mauerwerk injiziert, bildet sich in kürzester Zeit eine hochwirksa­me, nicht verrottend­e Sperre gegen aufsteigen­de Feuchtigke­it. Entscheide­nder Vorteil der Silikonhar­zlösungen: Sie benötigen lediglich Feuchtigke­it, um zum polymeren Silikonhar­z zu reagieren. Die Reaktionsz­eit beträgt nur rund 24 Stunden, das darüber liegende Mauerwerk beginnt ab diesem Zeitpunkt sofort mit der Austrocknu­ng. Die Reaktion erfolgt ohne bauschädli­che Salzbildun­g und führt deshalb zu keiner zusätzlich­en Belastung des Mauerwerks. Wie zuverlässi­g diese Technik in der Praxis funktionie­rt, wurde in zahlreiche­n Untersuchu­ngsbericht­en belegt.

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