Bei Waldhorn geht es weiter
Das Raumproblem ist zwar immer noch ungelöst, aber die Schützen geben nicht auf
Derching Bei den Derchinger Waldhorn-Schützen geht das Vereinsleben auch ohne eigenes Schützenheim weiter. Weil in der Gaststätte Waldesruh der Brandschutz nicht mehr gewährleistet ist, läuft der Schießbetrieb bei befreundeten Vereinen in Kissing und Ottmaring (wir berichteten). Eine Lösung des Raumproblems steht noch aus. Zur Auflösung des Vereins, die zwischendurch zur Debatte stand, soll es aber nicht kommen. Bei der Jahreshauptversammlung wurde Lena Denzl als Schützenmeisterin bestätigt. Auch Christian Denzl wurde in seinem Amt des 1. Sportleiters wieder gewählt. Neu besetzt wurden die Ämter des 2. Schützenmeisters mit Stefan Dörr, des 1. Schatzmeister mit Philipp Brandmair und der 1. Schriftführerin mit Selina Gräul. Weiter wurden gewählt 2. Schatzmeister Florian Reiniger, 2. Schriftführer Sebastian Sieber, 2. Sportleiter Thomas Rummel, 1. Jugendleiter Michael Monami, 2. Jugendleiter Maximilian Simon und Beisitzer Ricardo Riesco. Revisoren sind Karina Rannu und Stefan Rappolder.
Neuer Schützenkönig der Waldhorn-Schützen Derching wurde mit einem 3,0-Teiler Sebastian Sieber, gefolgt von Philipp Brandmair mit einem 21,8-Teiler. Bei der Proklamation im Floriansstüberl der Feuerwehr wurde auch der Jugendschützenkönig gekürt. Diesen Titel holte sich Tom Sieber mit einem 27,8-Teiler. Alter und neuer Vereinsmeister ist Philipp Brandmair mit den Serien 96, 95, 95 Ringe, dicht gefolgt von Stefan Dörr mit 96, 93 und 92 Ringen. Jugendvereinsmeister wurde Tom Sieber mit den Serien 82, 81 und 74 Ringen.
Weiterhin wurden für langjährige Mitgliedschaft folgende Personen geehrt:
● 25 Jahre Hartmut Losch,
● 40 Jahre Klaus Dallinger, Josef Schlickenrieder und Thomas Zimmerle,
● 50 Jahre Ludwig Dallinger, Anton Scheel und Manfred Wächter,
● 60 Jahre Erwin Höfle, Kaspar Wackerl und Hans Strobl.