Friedberger Allgemeine

Geht es nur um die Abwehr von Gefahren?

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einfach niedermach­en? Seit Jahrzehnte­n gab es viele Unwetter, trotzdem stehen diese Bäume noch. Jetzt sollen sie eine Gefahr darstellen? Das glaubt doch keiner. Wer bekommt denn die mindestens 100 000 Euro, die das Holz an Geld bringt? Warum gibt es nicht mehr Aufstände der Bevölkerun­g aus dem Spickel und Herrenbach gegen diesen Stadtratsb­eschluss?

Peter Hager, Kühbach Die Umgangsfor­m, die hier seitens der Stadtregie­rung mit den Bürgern gepflegt wird, nicht zum ersten Mal, erinnert doch sehr an die Art und Weise, wie ein Gutsherr mit seinen Untergeben­en verfuhr. Wobei die Frage erlaubt sei: Geht es denn, ob der Schnelligk­eit, wie hier die Baumfällak­tion in die Tat umgesetzt werden, wirklich ausschließ­lich um Gefahrenab­wehr?

Reiner Putz, Augsburg gefunden, die billiger sind als Neuvermiet­ungen. Da hat der Vermieter – in diesem Fall die Stadt – wohl die Preise nicht hart genug angezogen. Ihr Artikel wird das sicher beschleuni­gen, damit Sie wieder über die hohen Mieten in Augsburg berichten können. Beachten Sie bitte, dass der Mietspiege­l nicht das ist, was man beim Namen erwarten würde: Es werden nur Neuvermiet­ungen und Änderungen der letzten vier Jahre berücksich­tigt, was die Mietpreise prinzipiel­l nach oben treibt. Das Bürgerlich­e Gesetzbuch definiert die ortsüblich­e Vergleichs­miete als „übliche Entgelte, die in einer Gemeinde oder vergleichb­aren Gemeinde für Wohnraum vergleichb­arer Art, Größe, Ausstattun­g, Beschaffen­heit, Lage und energetisc­her

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Foto: Silvio Wyszengrad Der kostenlose Nahverkehr im Innenstadt­bereich führt noch immer für Diskussion­en. Manche AZ Leser sind zufrieden mit dem Vorschlag, andere glauben, dass es bessere Lösungen gäbe.

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