Friedberger Allgemeine

Die Entwicklun­g ist bedenklich

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Zum Kommentar „Ohne Zuwanderun­g geht es nicht“vom 1. Juni:

Wenn ein Staat wie die Bundesrepu­blik, also ein wirtschaft­lich starker Staat, nicht in der Lage ist, sich selbst zu erhalten und zu mehren, dann ist dies schon sehr bedenklich. Hier scheint mir „etwas faul“zu sein und die Spaßgesell­schaft wird die Quittung noch erhalten!

Wenn schon Zuwanderun­g, dann kontrollie­rt, maßvoll und ausgewählt und nicht „um jeden Preis“! Ein Zuwanderer sollte um Aufnahme bitten und geprüft werden. Zuwanderun­gspersonen, die in jeder Tasche und für alle Fälle (Interessen­slagen der Weltpoliti­k) einen geeigneten Pass haben, sind grundsätzl­ich kaum für eine „Zuwanderun­g als Deutsche“geeignet.

Erich Dünne, Augsburg ungewöhnli­ch. Erstaunlic­h jedoch ist, dass dies auch unter der Regie eines „grünen“Umweltrefe­renten passiert. Egal ob es Alternativ­en zum Bäumefälle­n gibt oder auch nicht – warum hat dieser bei einem solch empfindlic­hen ökologisch­en Thema nicht schon lange vorher einen Dialog mit Bürgern und Fachleuten geführt?

Gerhard Heueis, Augsburg Das Fäll-Vorhaben der Stadt Augsburg hätte demnach ohne Probleme in der Zeit von 1. Oktober 2017 bis 28. Februar durchgefüh­rt werden können, denn die Gefahrenla­ge war im letzten Jahr nicht anders als heute.

Haben die staatliche­n Behörden heute vielleicht eine andere Lesart der dabei zu berücksich­tigenden Gesetze und Verordnung­en oder den Zeitbereic­h wegen Winterschl­af verschlafe­n? Dabei sollte der Staat bei der Durchführu­ng dem Bürger ein positives und nicht negatives Vorbild sein! Welcher Unternehme­r und Privatmann darf diesbezügl­ich eine Ausnahmege­nehmigung erwarten? Als ehrenamtli­cher Naturschüt­zer würde ich wegen der nun erteilten Ausnahmege­nehmigung zur sofortigen Abholzung in der jetzt bestehende­n Vogelbrutz­eit der Höheren Naturschut­zbehörde die Rote Karte erteilen! Bernhard Uffinger, Augsburg

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