Friedberger Allgemeine

Eine Fürstin außer Rand und Band

Charlène kommt aus dem Kichern nicht hinaus. Heidi trinkt Bier. Und oft geht noch mehr als die Selbstkont­rolle verloren

- Meine Woche Die aktuelle aktuelle, aktuelle meine Woche Die meine Woche Echo der Frau. Stefanie Wirsching

Die Frage aber ist: Was eigentlich tun, wenn man die Selbstkont­rolle nicht mehr wiederfind­et? Die von Heidi Klum treibt vermutlich irgendwo im Mittelmeer, hineingesc­hleudert beim Yachtausfl­ug mit Tom, dem Sängerknab­en. ist entsetzt angesichts aktueller Bilder: „Oha! Bei den Fotos mit ihrem jungen Lover werden wir fast rot im Gesicht.“Was sind das für Fotos? „Turtel- und Fummelfoto­s“. OMG !!!! Das Blatt findet jemanden, der sich aufregt. Die Moderatori­n Verena Wriedt: „Ich finde, dass diese Bilder weder ihren Kindern noch ihren Fans gerecht werden.“Wobei wir da ein Bild sehen, das dem jungen Fan Tom Kaulitz durchaus gerecht wird... Egal! hetzt hinterher, zeigt Bilder von Heidi und Tom mit Bierflasch­e in der Hand. „Für Rocker wie ihn alltäglich, möchte man meinen. Aber für Topmodel Heidi, die sonst eher Wasser trinkt? Bier ist da eher ungewöhnli­ch – gerade als Vorbild für Millionen Teenager!“Falsch, liebe ganz falsch! Genau solche Vorbilder suchen sich doch Millionen Teenager, wenn sie ihren Mai endlich kommen sehen.

aber sorgt sich um die Modelmama: „Hoffentlic­h ist am Ende nicht Hopfen und Malz verloren.“Man muss wirklich extrem auf all diese Sachen aufpassen!

Auch deckt eine Verlustsac­he auf: Neun Kilos! So viel soll Moderatori­n Birgit Schrowange verloren haben. Das macht

ein wenig traurig: „Früher stand sie zu ihrer Weiblichke­it.“Hat Schrowange Angst ihren „acht Jahre jüngeren Freund mit ihrem Hüftgold zu vergraulen?“Jetzt müsse sie leider auf vieles verzichten, hat ihre Selbstkont­rolle fest um die Wespentail­le gegürtet. „Früher hätte die TV-Lady nie Nein zu einem Glas Wein oder einem Stück Torte gesagt.“Aber das ist lange her, vermutlich war es im Mai! Nun ist Juni, wir summen ein bisschen Julie Andrews, blättern weiter und entdecken Lebenshilf­e im „So wirken Sie sympathisc­her!“Was soll man also tun? „Strahlen sie echte Freundlich­keit aus.“Hmm und aha. Vielleicht werfen sie diesen Ratschlag einfach ihrer Selbstkont­rolle hinterher!

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