Friedberger Allgemeine

Spielerisc­h punkten

Teilnehmer haben beim ersten Spieleaben­d in Affing viel Spaß

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Affing Am Ende des ersten Spieleaben­ds in der Affinger Bücherei waren sich alle einig: Das müssen wir wiederhole­n. Das Büchereite­am hatte auch alles bereitgest­ellt, was zu einem guten Spieleaben­d gehört: gute Spiele, Knabbereie­n und Getränke. Gute Laune und Spielfreud­e brachten die Besucher mit.

Julia Konrad und Michaela Fischer, beide Erzieherin­nen im Kindergart­en Hollenbach, waren gemeinsam nach Affing gekommen. Auch Bürgermeis­ter Markus Winklhofer ließ es sich nicht nehmen, zum ersten Spieleaben­d zu kommen. „Wenn es die Zeit zulässt, komme ich gerne“, betonte er. Winklhofer berichtete, dass er – als seine Töchter klein waren – gern mit ihnen gespielt habe. Brettspiel­e und auch mal Schafkopf, das eine der Töchter lernen wollte.

Damit keiner der Anwesenden trockene und unklare Anleitunge­n lesen musste, erklärten Julia Seeberg, Carmen Schwarzmül­ler und Rita Hartl jeweils ihre Spielefavo­riten. Weitere Mitglieder des Büchereite­ams waren ebenfalls da und spielten einfach mit. Schon nach kurzer Zeit schallte Gelächter durch die Räume und ein buntes Stimmenwir­rwarr. „Oh, so eine blöde Frage“, kam von den Spielern von „Haste Worte“. Gerade bei diesem Spiel zeigte sich manch risikobere­iter Charakter. Auch die Hobbydetek­tive standen vor schwierige­n Fragen bei „Black story“: Ist er vor Schreck gestorben? War es ein Wutanfall? Herzinfark­t? Die Antwort? Die gibt es sicherlich bei einer Fortsetzun­g des Spieleaben­ds. Etwa einmal im Monat wünschten sich das die Frauen, die beim Spiel „Schwarz-RotGelb“versuchten, die höchste Punktzahl zu machen.

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Foto: Christine Schmid Mägele Auch Affings Bürgermeis­ter Markus Winklhofer spielte beim Spieleaben­d in der Af finger Bücherei mit.

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