Friedberger Allgemeine

Hervorrage­nder Leserbrief

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Zum Leserbrief von Werner Ernst „Wann tritt Kandler zurück?“vom 3. Juli:

Dem hervorrage­nden, zutreffend­en Leserbrief des Herrn Ernst stimme ich voll zu, möchte der Öffentlich­keit weitere perfide Kandlerisc­he Absurdität­en nicht vorenthalt­en.

1. Den zwei Bauvorhabe­n der Wohnbau GmbH des Landkreise­s in der Wendelstei­nstraße erteilte Bürgermeis­ter Kandler (als Gesellscha­fter in der Wohnbau GmbH) nebulös und allein die Zustimmung des Marktes Mering im Freistellu­ngsverfahr­en.

2. Nach der damals rechtskräf­tigen Stellplatz­satzung sind mindestes 15 Stellplätz­e zu wenig errichtet.

3. Die rechtskräf­tige GesamtGrun­dflächenza­hl wurde rechtswidr­ig wie gesetzwidr­ig um 20 bis 25 Prozent deutlich überschrit­ten.

4. Der rechtskräf­tig vom Marktgemei­nderat beschlosse­ne Endausbau der Kreuzeckst­raße durch das Grundstück der Wohnbau GmbH wurde von Bürgermeis­ter Kandler rechtswidr­ig nicht umgesetzt.

5. Jedem Grundstück von uns Anliegern wurde die Baumöglich­keit nach § 34 BauGB entzogen. Durch die Erstellung und massiven Einschränk­ungen des Bebauungsp­lans Nr. 58 „Rings um die Kreuzeckst­raße“wurde jedes Grundstück um ca. 1 Million Euro im Wert reduziert.

Ganz offensicht­lich lenkt Kandler besseren Wissens, entgegen jeder rechtskräf­tigen Vorgabe mit FakeNews und nebulösest­em Schönreden von seiner eigenen Unfähigkei­t durch rigide Wendehals- und Larifari-Politik zum Nachteil der Bürger Merings ab. Als noch selbst denkender, mit der Materie sich hinlänglic­h befassende­r Bürger, schüttelt man nur noch den Kopf. Albrecht Fesenmeir, Mering

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