Das Stadtderby steigt am 4. Spieltag
Kreisliga Ost: Auftaktprogramm für TSV und BCR
Friedberg In gut einem Monat sind auch die unteren Amateurklassen wieder im Punktspielbetrieb – und die beiden Friedberger Kreisligisten stehen in der Gruppe Ost vor einem durchaus interessanten Auftaktprogramm. Dabei starten sowohl der BC Rinnenthal als auch der Aufsteiger TSV Friedberg am Sonntag, 12. August mit einem Heimspiel in die Saison 2018/19.
Der BC Rinnenthal empfängt zum Auftakt den SV Münster, der TSV Friedberg bekommt es zu Hause mit dem TSV Rehling zu tun. Schon an Christi Himmelfahrt, am 15. August, steht der zweite Spieltag an. Der führt den TSV Friedberg zum SV Feldheim, während der BCR in Rehling gastiert. Am dritten Spieltag hat der BCR Heimrecht gegen den SV Feldheim. Der TSV Friedberg indes reist zum großen Kreisderby zum BC Aichach. Am vierten Spieltag schließlich steht das Friedberger Stadtderby zwischen dem TSV Friedberg und dem ambitionierten BC Rinnenthal an – gespielt wird auf der Anlage des TSV. Am fünften Spieltag schließlich steht das Derby zwischen dem BC Rinnenthal und dem BC Aichach an – und zwar in der Kreisstadt. Der TSV Friedberg ist dann ebenfalls auswärts gefordert – und zwar beim Mitaufsteiger TSV Firnhaberau, dem Vizemeister der Kreisklasse Augsburg-Mitte, der in den „Osten“umgruppiert wurde.
Der letzte Spieltag vor der Winterpause ist für das Wochenende 17./18. November terminiert, das folgende Wochenende ist für eventuelle Nachholspiele vorgesehen. Am 23./24. März beginnt die Frühjahrsrunde, die schließlich am 18. Mai endet.
Interessanterweise gibt es auch in diesem Jahr wieder „Spieltagsdreher“, die an den zweiten Mannschaften mancher Teams in den unteren Ligen liegen. So ist der letzte Spieltag vor der Winterpause der nominell 25. Spieltag, der erste nach der Winterpause der 26., ehe es dann wieder „normal“mit Spieltag 17 weitergeht. „Das mussten wir so machen, damit die betreffenden zweiten Mannschaften immer das Vorspiel der ,Ersten’ haben – und weil wir auch mit den Bezirksligen fertig werden müssen“, erläuterte Spielleiter Günther Behr.