Gibt es Nessie?

Wissenschaftler sucht See-Ungeheuer

Eurojackpot vom 13. Juli:

13 - 14 - 21 - 34 - 46, Eurozahlen 2 - 5 Klasse 1: unbesetzt (Jackpot 23000000,00 Euro); Klasse 2: 896 645,60 ¤; Klasse 3: 210975,40 ¤; Klasse 4: 4 136,70 ¤; Klasse 5: 226,30 Euro; Klasse 6: 105,40 ¤; Klasse 7: 50,00 ¤; Klasse 8: 18,50 ¤; Klasse 9: 17,00 ¤; Klasse 10: 14,40 ¤; Klasse 11: 9,00 ¤; Klasse 12: 7,60 ¤. Inverness Alle Jahre wieder taucht Nessie zur Sommerloch-Zeit auf. Auch dieses Jahr: Derzeit geht ein neuseeländischer Forscher der Frage nach, ob es sich bei Nessie um ein Ungeheuer, ein Meeresreptil oder doch um ein Produkt der Fantasie handelt. Neil Gemmell von der Uni Otago will das mithilfe von Wasserproben herausfinden, die er dem schottischen Loch Ness entnimmt. Er setze auf die wissenschaftliche Methode der DNA-Analyse.

Eigentlich wolle er durch DNATechnologie die Artenvielfalt analysieren, sagte Gemmell. Aber natürlich werde er auch nach MonsterDNA Ausschau halten: „Mehr als tausend Menschen behaupten, dass sie ein Monster gesehen hätten. Vielleicht gibt es da wirklich etwas Außergewöhnliches.“

Zuletzt wurde am 26. März von einem US-Paar eine Sichtung gemeldet. „Sie beschrieben einen großen Schatten von rund 30 Fuß Länge, der sich unter Wasser bewegte“, sagte Dave Bell, Kapitän eines Touristenbootes. „Im vergangenen Jahr hatten wir eine Rekord-Zahl von insgesamt elf Sichtungen.“Er selbst habe noch nichts gesehen.