„Nürnberg hat etwas gut zu machen“
49, setzt auf einen Sieg Nürnbergs gegen Düsseldorf. Den Augsburgern traut er in Freiburg nur ein Unentschieden zu. Zudem denkt er, dass Regensburg in Duisburg nicht gewinnen wird.
1. Bundesliga
● –
„Nürnberg hat nach der Niederlage gegen Dortmund wieder etwas gut zu machen. Zudem sind sie heimstark.“
● –
„Augsburg ist zurzeit gut drauf, aber Freiburg hat auch gute Ergebnisse geholt. Darum gibt es ein Unentschieden.“
2. Bundesliga
● 3:1 „Regensburg hat zwar beim HSV am vorletzten Spieltag klar gewonnen, aber ich denke, dass Duisburg zu Hause zu stark ist.“
● –
„Die Dresdner sind sehr heimstark. Fürth wird sich aber durchsetzen.“
●
„Ingolstadt hat jetzt zwar einen neuen Trainer. Aber das Team ist zu schwach.“
A-Klasse Ost
Lechhausen II – Bachern 0:4 Spartak Augsburg – Rinnenthal II 1:3 DJK Hochzoll – ALBA Augsburg 2:4 TSG Hochzoll – Eurasburg 1:1 Mühlhausen – TSG Augsburg 3:0 SF Friedberg – TSV Friedberg II 2:2 Seit dieser Saison trainiert Gerhard Thoma den SC Eurasburg – nach dem Aufstieg der Fußballer in die A-Klasse Ost. Der 49-jährige bezeichnet sich selbst als Urgestein des Vereins. „Mit sechs Jahren habe ich beim SC Eurasburg angefangen, Fußball zu spielen“, sagt er. Im Verein hat er bereits viele Posten übernommen.
Am Sonntag steht sein Team vor einer schweren Aufgabe. Es spielt auswärts beim Tabellenzweiten TSG Hochzoll um 15 Uhr. „Die TSG ist sehr stark einzuschätzen. Die stehen nicht umsonst da oben“, sagt Thoma. Sein Team müsse die Fehler vermeiden und hinten besser stehen, dann habe es eventuell eine Chance. Die hohe Fehlerquote habe Eurasburg auch schon in den vergangenen Partien geschadet. „Wir bringen uns um den Lohn der Arbeit“, sagt Thoma.
Aber unterm Strich ist er mit dem Team zufrieden. „Wir sind voll im Soll“, sagt er. Saisonziel sei der Klassenerhalt. Zurzeit steht der Aufsteiger auf dem zehnten Platz mit sieben Punkten. Thoma hofft zudem auf die Punkte aus dem Spiel gegen Spartak Augsburg am vorletzten Spieltag. Das war abgebrochen worden. „Das war ja nun nicht unsere Schuld“, sagt Thoma.
Schiedsrichter Jürgen Hajek hatte die Begegnung in der 77. Minute beim Stand von 1:1 beendet. Laut dem stellvertretenden Bezirksspielleiter Reinhold Mießl war der Schiedsrichter von einem SpartakSpieler körperlich attackiert und zu Boden gestoßen worden. Jetzt entscheidet das Sportgericht über die Strafmaßnahmen.