Sinnvoll Energie einsparen
Eine neue Dämmung trägt dazu einen großen Teil bei
Energiesparen rückt immer mehr in den Mittelpunkt bei ständig steigenden Preisen für die Heizung. „Mit einer fachkundig installierten neuen Wärmedämmung auf dem Dach, der Speicher- und Kellerdecke, lässt sich der Energieverbrauch enorm reduzieren“, weiß Zimmerermeister Michael Resele aus Kissing. Der Meisterbetrieb arbeitet zusammen mit Partnerbetrieben aus anderen Handwerksbranchen seit 22 Jahren bei der Dachsanierung unter anderem mit einem sogenannten „Aufsparrendämmsystem“aus der Linitherm PAL-Serie der Firma Linzmeier. Genauso aber auch mit anderen Produkten, wie beispielsweise ökologischen HolzfaserDämmplatten.
Gut für die Kunden ist dabei, dass er es nur mit Michael Resele als Ansprechpartner zu tun hat. Die Koordination mit den Partnerbetrieben aus den anderen Gewerken, wie Bauspengler oder Gerüstaufbau, koordiniert komplett der Zimmermeister und sorgt dafür, dass alles Hand in Hand gut klappt. Zudem berät er fachkundig.
Viele Vorteile mit Aufsparrendämmsystem
Im Zuge der Wärmedämmung wird so das Dach insgesamt auf den neuesten Stand der Technik gebracht, von der Dachneueindeckung, über das Modernisieren von Dachflächenfenstern bis hin zu neu angepassten Spenglerarbeiten.
Für eine Dachsanierung bietet das Aufsparrendämmsystem viele Vorteile und besticht mit einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis. „Die Aufsparrendämmung ist eine elegante Möglichkeit, ein bestehendes Dach neu zu isolieren“, erklärt der erfahrene Meister. „Man hat keinerlei Probleme mit dünnen, zu schwachen Sparren und kommt ohne eine Aufdoppelung aus“, erläutert Michael Resele.
Die neue Dämmung bildet eine homogene Schicht ohne Wärmebrücken. Die Dämmplatten sind auf beiden Seiten alukaschiert. Sie sind schnell zu verlegen, was dem Auftraggeber Arbeitszeitkosten spart. „Dazu trägt auch unsere jahrelange Erfahrung in der Dachsanierung bei“, weiß Michael Resele. „Sie sorgt bei unserem Zimmerei-Team zudem dafür, dass die Zusammenarbeit reibungslos klappt. Außerdem sind meine Mitarbeiter und ich alle im professionellen Umgang mit den Dämmplatten speziell vom Hersteller geschult“, erklärt der Firmenchef.
Die modernen PUR/PIRDämmelemente sind mit 100 bis 160 Millimeter Dicke relativ dünn und erhöhen den Dachaufbau nur geringfügig. „Trotzdem erfüllen sie die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) für Steildächer im Altbau natürlich voll und überzeugen mit einer niedrigen Wärmeleitfähigkeitsgruppe“, sagt der Fachmann.
Auch effektiv als Wärmeschutz Unabhängige wissenschaftliche Studien von verschiedenen Instituten bestätigen diese niedrige Wärmeleitfähigkeitsgruppe und zeigen gleichzeitig, dass das Dämmmaterial auch den sommerlichen Wärmeschutz effektiv verbessert.
pm/rik