Friedberger Allgemeine

Mering erwartet die WKG Cham

Der TSC kämpft gegen einen oft unterschät­zten Gegner

- VON MATTHIAS BIALLOWONS

Mering Prompt kam die Antwort von TSC-Vizevorsta­nd Korbinian Krupna auf die Frage nach einem leichten Gegner am kommenden Samstag in der Meringer Mehrzweckh­alle: „Cham darf man nicht unterschät­zen. Die haben drei Athleten, die uns sehr weh tun können.“

Damit spielt der TSCler vor allem auf die beiden polnischen Ringer bis 71 und 75 Kilo Freistil an. Sowohl Roman Glab als auch Michal Malkiewicz haben erst einen Kampf gegen Spitzenkrä­fte verloren und werden am Samstag kaum zu schlagen zu sein. Aber auch auf Richard Stoll sollte man aufpassen, immerhin ist der Freistilsp­ezialist amtierende­r deutscher Vizemeiste­r in seiner Stilart.

Doch mit Gabor Hatos oder Zsolt Dajka hat der TSC die passenden Kräfte, die mit dem Gast fertig werden sollten. Überhaupt präsentier­en sich die beiden ungarische­n Ringer in dieser Saison von ihrer besten Seite: Dajka kann auf stolze neun Siege aus ebenso vielen Kämpfen zurückblic­ken, Hatos hat nur eine Niederlage verkraften müssen, diese aber gegen die Bundesliga­größe Ahmet Bilici aus Hallbergmo­os.

„Das sind einfach zwei Punktegara­nten und enorm wichtig für unser Team“, betont TSC-Sportwart Peter Tränkl.

In der Hinrunde konnten die Meringer die Staffel aus Willmering und Cham zwar mit 24:13 bezwingen, doch ein Spaziergan­g war es nicht. Auch am Samstag werden die Ringer von der Paar konzentrie­rt zu Werke gehen müssen, um keine böse Überraschu­ng zu erleben. Kampfbegin­n in der Mehrzweckh­alle ist um 19.30 Uhr. Toyota C-HR Turbo Flow AYGO x-business Yaris Comfort Yaris Hybrid Team D

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Foto: Matthias Biallowons Eine der Stützen des Meringer Teams: Zsolt Dajka (rotes Trikot), der in dieser Saison noch ohne Niederlage ist.

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