So wird die Party perfekt
Damit der Festivaltag frustfrei abläuft, sollten Besucher einige Dinge beachten
Schwabmünchen Die Strandatmosphäre auf dem Singoldsand Festival lädt dazu ein, sich treiben zu lassen und den Alltag zu vergessen. Damit das für alle klappt, haben sich die Organisatoren einiges einfallen lassen. Hier erfahren Sie, was Sie unbedingt probieren sollten – und was besser nicht.
● Einlass Wer auf das Gelände will, muss natürlich ein Ticket haben. Weil Minderjährige in Begleitung ihrer Eltern sein müssen – Muttizettel gibt es nicht –, kontrollieren die Helfer auch die Ausweise. Für alle gilt: Ohne Personalausweis kein Eintritt!
● Verpflegung Das Mitbringen von Speisen und Getränken ist verboten. Gegen Hunger und Durst helfen die vielen Verpflegungsstände. Eltern dürfen Essenspakete für ihre Kleinkinder mit auf das Gelände nehmen.
● Sitzgelegenheiten Wer etwas Erholung vom ausgelassenen Treiben vor der Bühne sucht, findet überall auf dem Gelände verteilt Sitzgelegenheiten. Manche davon sind ziemlich ausgefallen: Wer zum Beispiel einen der Plätze auf dem Aufbau direkt über der Singold ergattern will, sollte schnell sein.
● Erkunden Die Veranstalter haben sich viel Mühe bei der Dekoration des Geländes gegeben. Wer sich genau umsieht, entdeckt viele schöne Kleinigkeiten. Auch der eine oder andere Blick nach oben ist nicht verschwendet.
● Fotos All die Sehenswürdigkeiten laden zum Fotografieren sowie zum Filmen ein. Mit Handys und mit Kompaktkameras ist das kein Problem, Spiegelreflexkameras und Videogeräte haben dagegen auf dem Singoldsand Festival nichts zu suchen.
● Handicap Für Besucher mit Behinderung gibt es eine Tribüne und eigene Toiletten. Die Veranstalter weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass es auf dem Gelände kaum befestigte Wege gibt. Wer sich als Begleitperson ausweisen kann, bekommt kostenlosen Eintritt.
● Anfahrt Wer mit dem Auto kommt, kann auf den Parkplätzen Holzheystraße, Neue Mitte und Schrannenplatz parken. Auf der Webseite www.singoldsand-festival.de gibt es außerdem die Möglichkeit, Mitfahrgelegenheiten zu finden. Für den Heimweg stehen Shuttlebusse bereit, die um 0.15 Uhr und 1.15 Uhr in Richtung Lechfeld und Stauden fahren. Die genaue Route gibt es auf der Homepage des Festivals.
● Vorsorgen Wie bei jeder Veranstaltung unter freiem Himmel ist es ratsam, für alle Wetterlagen vorzusorgen. Ein platzsparendes Regencape und Sonnenschutz sind nie verkehrt, auch wenn es einige schattenspendende Bäume gibt.
● Lärmschutz Das Festival öffnet am Freitag und Samstag um 14 Uhr seine Tore, um 2 Uhr nachts ist Zapfenstreich. Aus Rücksicht auf die Bewohner der umliegenden Häuser im Mischgebiet um Eisplatz und Geyerburg sollten die Nachteulen unter den Besuchern den Abend nicht direkt vor dem Gelände ausklingen lassen.