Friedberger Allgemeine

TSC ist heiß auf den ersten Heimkampf

Die Meringer empfangen in der Bayernliga den SV Kempten. Wie der Gegner einzuschät­zen ist

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Mering Nach einem gelungenen Auftaktsie­g gegen den Aufsteiger aus Anger, den Trainer Korbinian Krupna als einen „perfekten Start in die neue Saison“bezeichnet­e, dürfen sich die Ringer aus Mering am zweiten Kampftag der Bayernliga Süd dem heimischen Publikum präsentier­en.

„Die Jungs sind richtig heiß auf den ersten Heimkampf und würden sich über eine lautstarke Unterstütz­ung freuen“, verrät der TSCSportwa­rt Peter Tränkl. Dabei treffen sie auf die Staffel aus Kempten, die ihren Auftakt verloren hatte. Nicht nur deswegen rechnen sich die Verantwort­lichen des TSC Chancen auf einen Sieg aus: „Kempten ist ein Gegner, den wir auf jeden Fall besiegen können. Wir dürfen aber auch die vermeintli­ch schwächere­n Mannschaft­en nicht unterschät­zen“, betont und warnt der TSC-Sportwart Peter Tränkl zugleich.

Zwar gingen die Allgäuer gegen Mietrachin­g mit 9:22 als klarer Verlierer von der Matte, doch sollte diese Niederlage kein Gradmesser sein: „Das war gegen den Titelaspir­anten, gegen den Absteiger aus der Oberliga. Da werden noch ganz andere Teams unter die Räder kommen“, relativier­t Tränkl und weiß: „Gerade in den höheren Gewichtskl­assen hat Kempten durchaus starke Ringer.“

Somit dürfen sich die Fans auf ein spannendes Gefecht freuen und ihre Mannschaft zum ersten Mal in dieser neuen Saison anfeuern. Kampfbegin­n ist am Samstag um 19.30 Uhr in der Meringer Mehrzweckh­alle.

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Foto:Matthias Biallowons Lukas Grundler (in Blau) vom TSC Mering feierte seine Rückkehr auf die heimische Matte.

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