Friedberger Allgemeine

Das können Sie für Ihre Füße tun

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● Kontrolle: Ein regelmäßig­er Blick auf die nackten Füße sollte zur Ge‰ wohnheit werden. Wie ist ihre Tempe‰ ratur und Farbe? Gibt es Schwielen? Wie sehen die Nägel aus? Schuppt sich die Haut zwischen den Zehen oder an den Fußsohlen? Letzteres könnte ein Hinweis auf eine Pilzinfekt­ion sein.

● Pflege: Gerade in der kalten Jahres‰ zeit ist die Haut an den Füßen oft ausgetrock­net. Nach dem Waschen soll‰ te man sie mit einer fetthaltig­en Creme einreiben. Auch das Schneiden der Zehennägel gehört zum Pflege‰ programm: Das verhindert, dass sich Fußnägel entzünden. Eine besondere Wohltat ist ein warmes Fußbad, das sich mit ein paar Tropfen ätheri‰ schem Öl oder Milch anreichern lässt.

● Fußmassage: Die Füße mit etwas Körperpfle­ge‰ oder Olivenöl durch‰ zukneten, fördert die Durchblutu­ng und löst Verspannun­gen. Dabei sollten die Zehen nicht vergessen werden: Man nimmt sie einzeln in die Finger und zieht sie vorsichtig in die Länge. Auch Igelbälle und Faszienrol­len eignen sich gut für kleine Massagen.

● Entspannun­g: Wer von der Arbeit nach Hause kommt, tut gut daran, gleich die Schuhe auszuziehe­n und die Füße eine Weile hochzulege­n. Da‰ durch kann das Blut zurückflie­ßen und die Füße werden entlastet.

● Bewegung: Wer ab und zu ein paar kleine Übungen macht, nimmt seine Füße besser wahr. Dazu gehören bei‰ spielsweis­e folgende Klassiker: Ein‰ fach mal die Füße kreisen lassen, Zehen krallen, mit den Zehen Zeitungspa‰ pier zerpflücke­n oder einen Stift aufhe‰ ben. (tol)

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