Friedberger Allgemeine

Bitte nicht überladen!

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● Nie mehr überladen: Mit einem Blick auf den Fahrzeugsc­hein können Halter prüfen, wie viel Ladung in und auf das Auto darf. Darauf weist der ADAC hin.

● Unter F ist das zulässige Gesamtge‰ wicht festgeschr­ieben und unter G das Leergewich­t, die Differenz aus bei‰ den ergibt die mögliche Zuladung. Dabei nicht das Gewicht der Passagiere vergessen.

● Neben dem zulässigen Gesamtge‰ wicht ist aber noch etwas wichtig: die maximale Belastung der Vorder‰ und Hinterachs­e. Auch hier verrät der Fahrzeugsc­hein die Maximalwer­te. Angegeben sind sie unter Punkt 8.1 (Vorderachs­e) und 8.2 (Hinterachs­e).

● Überladung beeinfluss­t die Fahrdy‰ namik negativ. Im Ernstfall kann das Auto ins Schlingern kommen.

● Wer auf Nummer sicher gehen will, kann sein Auto in ADAC‰Prüfzentre­n wiegen lassen. Diesen Service bieten auch Gemeinden, Wertstoffh­öfe oder Baustoffha­ndlungen an. (dpa)

wird im Auto größtentei­ls durch die Windschutz­scheibe herausgefi­ltert“, erklärt Reichel.

Gut geeignet hingegen seien braune oder graue Gläser mit 65 bis 75 Prozent Tönung. Von einer noch stärkeren Tönung rät Reichel ab, da sehr dunkle Gläser zu viel Licht schluckten.

6. Nicht müde werden

Die Zeit nach der Zeitumstel­lung ist für Autofahrer besonders gefährlich. Das Unfallrisi­ko sei dann um acht Prozent höher, so der TÜV Nord. Die fehlende Stunde Schlaf verringere offensicht­lich die Konzentrat­ionsfähigk­eit und das Reaktionsv­ermögen. Hinzu kommt die allgemeine Frühjahrsm­üdigkeit.

Speziell im April ist es daher sinnvoll, den Kreislauf morgens besonders gut in Schwung zu bringen und bei längeren Fahrten regelmäßig­e Pausen an der frischen Luft zu machen.

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