Friedberger Allgemeine

Acht Fragen an Hansjörg Durz

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● Welches Musikinstr­ument wür‰ den Sie gerne spielen können? Trompete – denn die konnte ich in mei‰ ner Jugend ganz gut spielen, aber das Können hat seitdem sehr gelitten.

● Was kommt bei Ihnen auf den Grill? Alles was gut schmeckt ‰ am liebsten natürlich aus der Region.

● Welches Auto fahren Sie?

Einen MINI, da ich mit ihm flink durch den Wahlkreis komme.

● Hatten Sie als Kind einen Spitzna‰ men und wie lautete dieser?

In meiner Kindheit hatte ich keinen Spitznamen, in meiner Jugend wurde ich öfter Hajo genannt.

● Ihr aktueller Lieblingsf­ilm?

Einen Lieblingsf­ilm habe ich aktuell nicht, aber gemeinsam mit meinem Sohn einen festen Fernsehter­min: Am Samstagabe­nd das aktuelle Sportstu‰ dio.

● Wenn Sie wählen müssten, in welchem Jahr würden Sie ger‰ ne leben: 1880, 1950, 1980 oder 2021?

1880 wäre sicherlich für einen Tag mal ganz interessan­t, ansonsten natürlich 2021, besonders weil in diesem Jahr eine Bundestags­wahl stattfinde­t und jeder mit seiner Stimme über die Zu‰ kunft unseres Landes abstimmen darf. Demokratie gab es nämlich 1880 noch keine.

● Welchen Luxus gönnen Sie sich? Der Alltag als Abgeordnet­er ist sehr in‰ tensiv, weshalb ich die Zeit mit mei‰ ner Familie und mit dem Rad in der Na‰ tur am meisten schätze!

● Wenn Sie auf das vergangene Jahr zurückblic­ken: Auf welches persön‰ liche Erlebnis könnten Sie verzichten? Die Aggressivi­tät, die viele Politiker – auch ich – im Zusammenha­ng mit der Corona‰Pandemie erfahren muss‰ ten, sowie die Einschränk­ungen, die aufgrund der Gesundheit­sgefahr aber nötig waren. (gth)

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