Hausbesuche sind ein alter Hut
Zum Artikel „Hausbesuche heißt das neue Zauberwort“erreichte uns die folgende Zuschrift eines Lesers (28.4.): Da braucht die SPD gar nicht über die CDU zu spotten, denn die kannte den Haustürbesuch nach amerikanischem Vorbild schon viel länger.
Ich hatte mit Professor Rohde und zwei Rechtsanwälten 1970 bereits den „Ensheimer Kreis“gegründet (im Flughafenrestaurant Sinsheim/Saarbrücken) und in der Folge 5000 Hausbesuche mit Professor Rohde gemacht (abwechselnd mit anderen Studenten) und diesen vorgestellt. Später wurde er Intendant des Saarländischen Rundfunks. Also: alter Hut. Damals, 1970, war es neu – nach amerikanischem Vorbild. Ilse Jaeger, Riedlingen Haben wir keine anderen Probleme? Zum Artikel „Der Schweigefuchs verstummt“(26.4.): Wenn wir – und vor allem das Kultusministerium – keine anderen Probleme haben, muss es uns wirklich gut gehen.
Oder wird uns jetzt alles aus dem Ausland vorgeschrieben? Matthias Luz, Ellwangen
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