Essen und Getränke sind schon bestellt
Die Katholische junge Gemeinde in Wurmlingen steckt mitten in den Vorbereitungen auf das Gartenfest
WURMLINGEN - Bis zum Gartenfest der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) sind es noch eineinhalb Wochen hin, die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Auch dieses Jahr organisieren Jugendliche das Fest.
Insgesamt 20 Helfer sind dieses Jahr im Einsatz, um alles für das Gartenfest der KjG in Wurmlingen herzurichten. KjG-Mitglied Carolin Biedermann berichtet, dass die Getränke und das Essen bereits bestellt seien. „Nun müssen wir Kuchenspenden organisieren und den Jugendgottesdienst vorbereiten“, zählt Biedermann die weiteren Vorbereitungen auf das Fest auf, das eine lange Tradition hat.
Das Gartenfest beginnt am Sonntag, 18. Juni, um 10.30 Uhr mit einem feierlichen Jugendgottesdienst in der St. Galluskirche in Wurmlingen. Weiter geht das Fest im Vorhof des Gemeindehauses St. Josef.
Doch das war nicht immer so. Ursprünglich habe die Veranstaltung im Pfarrgarten – deshalb auch der Name „Gartenfest“– stattgefunden, erklärt Biedermann. Wegen der unsicheren Wetterlage bei manchen Festen habe es schon öfters in das Gemeindehaus St. Josef verlegt werden müssen.
Um flexibler auf das Wetter reagieren zu können , habe man sich entschieden, das Fest künftig im Vorhof des Gemeindehauses St. Josef zu veranstalten. „Die neue Location bietet mit ihren urigen, mit Efeu behangenen Klostermauern des ehemaligen Schwesternhauses eine einladende Atmosphäre“, hebt Biedermann die Vorzüge des Veranstaltungsorts hervor.
100 bis 200 Gäste beim Gartenfest
Die Besucher dürfen sich auf frisch gezapftes Bier, Schnitzel mit selbst gemachtem Kartoffelsalat und Kuchen freuen. Das Mittagessen werden die Organisatoren, also die jungen KjG-Mitglieder, selbst zubereiten und verkaufen.
Das Gartenfest werde von Jugendlichen organisiert und mache Spaß, berichtet Biedermann. Sie schätzt, dass jedes Jahr zwischen 100 und 200 Gäste kommen – wobei das natürlich auch wetterabhängig sei. „Wenn das Wetter zu gut ist, gehen viele lieber an den See“, sagt sie. „Aber wenn es passt, dann ist es ein schöner Sonntag.“Auch NichtWurmlinger seien herzlich willkommen, betont sie.