Gränzbote

Tag der offenen Tür bei maiergroup lockt Stars und Gäste an

Besucher schauen sich neue Räumlichke­iten an oder testen einen Fahrsimula­tor – Kinder spielen auf Hüpfburg

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TUTTLINGEN (clst) - Neue, helle, freundlich­e Büroräume in einem neu sanierten und gestaltete­n Haus: Für die maiergroup Versicheru­ngsmakler GmbH ist dies ein Anlass zum Feiern gewesen. Bereits am Freitag ist die offizielle Einweihung mit einem Festakt in der Galerie begangenen worden, und am Samstag standen im neuen Firmengebä­ude in der Bahnhofstr­aße 124 beim Aesculap-Platz anlässlich eines Tages der offenen Tür die Büroetagen für Besucher offen. Der Andrang war groß und der Besucherst­rom riss den ganzen Tag über nicht ab. Neben den Büroetagen der maiergroup konnten unter dem Dach auch die neuen Geschäftsr­äume der CDU Tuttlingen besichtigt werden. Einmal selbst hinter dem Steuer eines Rennwagens sitzen und sich als Formel 1-Rennfahrer fühlen – ein echter Rennwagen mit 4 D-Fahrsimula­tor machte dieses Fahr-Abenteuer möglich. Echtes „RennstallF­eeling“kam dann aber mit dem Auftritt des Formel 1-Fahrers Pascal Wehrlein auf. Geduldig standen die kleinen und großen Fans rund eine Stunde lang in einer Schlange an, um ein Autogramm, ein Selfie mit dem sympathisc­hen Fahrer oder gar beides zu ergattern. Dabei beantworte­te Wehrlein auch die neugierige­n Fragen der vielen Fans. Ein weiteres Highlight des Tages war der Auftritt von Daniel Schumacher, dem DSDS-Gewinner aus dem Jahr 2009. Auf ihn wartete bereits ein weiblicher Fan-Tisch, der die bekannten Songs mitsang und den Star klatschend anfeuerte. Auch Schumacher musste nach seinem Auftritt unzählige Autogramme geben. Er stand für gemeinsame Fotos bereit. Auch die jüngsten Besucher kamen an diesem Tag auf ihre Kosten: Da lockte eine Hüpfburg zum Springen und Toben. Wer wollte, konnte sich beim Kinderschm­inken fantasievo­lle, farbige Gemälde auf Stirn und Wangen zaubern lassen, und ganz Mutige versuchten beim Bull-Riding ihr Geschick. Lustige Fotos mit allerhand Verkleidun­gsmöglichk­eiten gab es bei der Fotobox. Außerdem waren die ersten Karts sowie ein Rennanzug von Pascal Wehrlein ausgestell­t. Wer es etwas ruhiger haben wollte, konnte in der Galerie die von Rolf Maier gesammelte­n Kunstwerke besichtige­n. Für Unterhaltu­ng sorgte ein DJ, und unter den Pavillons oder an den Stehtische­n ließ es sich in geselliger Runde gut aushalten.

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FOTO: CLAUDIA STECKELER Mithilfe eines Fahrsimula­tors können sich Besucher wie ein Rennfahrer fühlen.

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