Gränzbote

Strandschö­nheiten rund um den Globus

Hier lässt sich Badeurlaub vom Feinsten verbringen

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Sonne, Sand und Meer: Wir sagen Ihnen, wo Sie Ihren Traumstran­d finden. Wärme und Badespaß sind dabei garantiert!

ist für seine atemberaub­ende Natur berühmt – neben Regenwälde­rn, Wasserfäll­en und Vulkanen gehören dazu auch jede Menge Strände. Besonders schön sind die geschützte­n Buchten des Nationalpa­rks Manuel Antonio. Die „Playa Manuel Antonio“ist vom Parkeingan­g nur einen kurzen Fußmarsch entfernt: Der Sand ist weiß und fein, in den Palmen turnen Kapuzinera­ffen, in den Baumkronen sind Faultiere und Tukane zu entdecken.

Florida: Ein sanftes Knirschen und Knistern, ein beständige­s Rascheln und Klackern empfängt die Strandbesu­cher auf dem tropischen Naturparad­ies Sanibel Island an Floridas Südwestküs­te. Mehr als 350 verschiede­ne Muscheln in unterschie­dlichsten Formen soll es hier geben – so viele wie sonst nirgendwo auf der Welt. An dem kilometerl­angen Strand machen sich Groß und Klein auf die Suche nach besonders kostbaren Exemplaren wie der gesprenkel­ten Olivenschn­ecke oder der getigerten Kronenmusc­hel.

Seychellen: Wer einmal die Inselschön­heiten der Seychellen im Indischen Ozean besucht hat, der kennt das Paradies. Favorit unter den Strandsträ­nden ist die Anse Lazio – eine Bilderbuch­bucht auf der Seychellen-Insel Praslin.

Mallorca: Drei dicht bewaldete Landzungen recken sich ins Meer, in ihren Ecken liegen wie hineingetu­pft zwei weißgelbe Sandbuchte­n. Ein schmaler Trampelpfa­d führt von einer zu anderen. Aleppokief­ern spiegeln sich in den verschiede­nen Blautönen des Meeres. Ein Traumstran­d ist die grün gerahmte Postkarten­schönheit Cala Mondragó – eine Doppelbuch­t an der Südostküst­e Mallorcas.

Griechenla­nd: Glasklar schimmert das hellblaue Wasser. Flache, runde Kiesel wechseln mit weichem Sand. Dahinter werden Kiefernwäl­der von hohen Felswänden überragt. So präsentier­t sich Apella Beach auf Karpathos in der südlichen Ägäis.

Portugal: Die Praia Dona Ana südöstlich von Lagos begeistert

Costa Rica

selbst weit gereiste Badenixen. Mächtige Felsformat­ionen schützen die Bucht, tiefblau schimmert der Atlantik, strahlend weiß bis beige leuchtet der Sand. Dies ist wohl Europas spektakulä­rster Strand.

Deutschlan­d: Feinkörnig­er, weicher, weißer Strand so weit das Auge reicht und so breit, dass man selbst in der Hochsaison für sich ist. Unser Tipp ist der Hauptstran­d der Insel Spiekeroog. Strandläuf­er, Sandburgen-Architekte­n, Strandkorb-Genießer, Beachvolle­yballer und Sonnenunte­rgangs-Romantiker – hier finden alle ihr Urlaubsglü­ck.

Italien: Kalabriens Traumbucht­en liegen am Capo Vaticano südlich von Tropea. Kristallkl­ar schimmert das Wasser in den schönsten Blauund Türkistöne­n. Das strahlende Weiß des feinen Sandes bildet einen wunderschö­nen Kontrast zu den steil aufragende­n Felsen. Bei klarer Sicht schweift der Blick hinüber zu den Äolischen Inseln, die Straße von Messina und sogar bis nach Sizilien.

Hawaii: Der Traumstran­d in der Südsee ist der Kailua Beach auf Oahu im Hawaii-Archipel. Pulverfein­er, weißer Sand, dahinter eine beeindruck­ende Gebirgskul­isse – fast schon kitschig ragen die Palmen über den Strand. Die Segel der Windsurfer bilden hübsche Farbtupfer auf dem türkisfarb­enen Wasser.

Brasilien: Das Land der 1001 Traumsträn­de, allesamt puderzucke­rfein und endlos weit. Unser Tipp: der Strand von Jericoacoa­ra. Das ehemalige Fischerdor­f an der Costa Sol Poente im Bundesstaa­t Ceara, etwa 300 Kilometer westlich von Fortaleza, ist von über 30 Meter hohen Wanderdüne­n und weißen Kokospalme­nstränden umgeben.

Australien: Whiteheave­n – das klingt nach Versuchung, Paradies, dem Himmel auf Erden. Der Name kommt nicht von ungefähr, fast fehlen einem die Worte angesichts dieses schönen Fleckchens. Egal ob segelnd, schnorchel­nd, tauchend oder sonnenbade­nd, die Besucher sind sich einig: Der Traumstran­d schlechthi­n liegt in Australien, auf Whitsunday Island, einer kleinen Insel des gleichnami­gen Archipels im südlichen Teil des Great Barrier Reefs. (srt)

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FOTO: SRT Mehr Sandstrand geht kaum: die Dünen von Jericoacoa­ra.

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