Gosheimer Gymnasiasten lesen gut Englisch
Zweiter und dritter Platz bei Endrunde des „Reading Aloud Competition“
GOSHEIM (pm) - Die Gewinner der Vorausscheidung im „Reading Aloud Competition“sind zur Endrunde angetreten im Festsaal der Gymnasien in Rottweil. Den zweiten Platz unter den Siebtklässlern im Englisch-Vorlesewettbewerb belegte Moritz Fleig vom Gymnasium Gosheim-Wehingen, er bekam zum Pokal einen Gutschein über 20 Euro. Dritter wurde Florian Buschle, ebenfalls vom Gymnasium Gosheim-Wehingen. Für ihn gab es einen Pokal und einen Gutschein über zehn Euro.
Beste war Paula Schmied, die neben Pokal und Buch-Einkaufsgutschein über 30 Euro den Wanderpokal für das Fürstenberg-Gymnasium Donaueschingen in Empfang nehmen konnte. Die weiteren Plätze belegten Soraya Karaosmanoglu (FG Donaueschingen), Laura Jakubaschk (Gymnasium Schramberg), Nina Staiger (Gymnasium Schramberg) und David Lübke (Gymnasium am Rosenberg, Oberndorf ). Dank der Sponsoren Kreissparkasse Rottweil und Buchhandlung Greuter konnten die Sieger mit Pokalen und Buchpreisen nach Hause gehen.
Die Veranstaltung wurde im dritten Jahr in Kooperation von Lehrkräften des Gymnasiums GosheimWehingen (Anne Nawrath und Kerstin Wagner) sowie Referendaren des Leibniz-Gymnasiums Rottweil (Elena Aicher, Onay Semerci und Mine Toydemir) ausgerichtet. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einer Einführung, in der darauf hingewiesen wurde, dass dieser Wettbewerb der Förderung fremdsprachlicher Kompetenzen diene.
Nach dem Bekanntgeben der Regeln startete das Vorlesen mit dem selbst vorbereiteten Text. Da der Wettbewerb bisher nicht für englische Muttersprachler zugelassen war, dies aber ab nächstem Jahr ebenfalls angeboten werden soll, eröffnete Megan Linse vom GGW die Vorleserunde schön mit einem Auszug aus ihrem Lieblingsbuch. Im Anschluss stellten die Schüler sich und ihren Text souverän vor.
Was die Jury mit den Muttersprachlerinnen Julie Linse und Sandy Fletcher sowie Elena Aicher, Studienreferendarin am Leibniz Gymnasium Rottweil, während der zweiminütigen Vorlesezeit zu hören bekam, zeigte die hohe Leistungsdichte der Schüler. Auch den unvorbereiteten Text aus der Lektüre „Dracula“von Bram Stoker meisterten die Schüler hinsichtlich Intonation, Wortmelodie und Aussprache sogar bei schwierigen Wörtern bravourös.