Gränzbote

Tuttlinger Tennis-Herren steigen auf

In nächster Sommersais­on spielt TC in der Bezirkskla­sse – Neuzugänge sind Leistungst­räger

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TUTTLINGEN (sz) - In der nächsten Sommersais­on spielen die TennisHerr­en des TC RW Tuttlingen in der Bezirkskla­sse II. Mit vier Siegen aus fünf Begegnunge­n schafften die Donaustädt­er nun den langersehn­ten Aufstieg. Als Zweiter hinter dem TC RW Feckenhaus­en geht es eine Liga nach oben.

Mit einem 6:3 gegen den TC Oberndorf II war Tuttlingen erfolgreic­h in die Saison gestartet. Auch der TV Stetten unter Holstein stellte im nächsten Spiel beim 8:1-Sieg keine Hürde dar.

Die anschließe­nde Pause von einem Monat tat den TC RW-Spielern nicht gut. Gegen den späteren verlustpun­ktfreien Kreisklass­en-Meister TC RW Rottweil-Feckenhaus­en setzte es eine deutliche 1:8-Niederlage. Nur Philipp Böhme gelang mit einem Drei-Satz-Sieg der einzige Punktgewin­n. Alle anderen Partien gingen in zwei Sätzen verloren.

Die anschließe­nden Siege gegen den TC Dunningen II (7:2) und gegen die SPG Rohrdorf/Weitingen (6:3) genügten, um den Aufstieg perfekt zu machen.

Neuzugang Simon Rodriguez und Moritz Beck lieferten bei vier Einsätzen jeweils vier Einzel- und drei Doppelsieg­e ab und waren damit neben Team-Chef Philipp Böhme die Haupt-Leistungst­räger. Böhme nahm als Einziger an allen fünf Begegnunge­n teil. Er gewann alle fünf Einzel und drei Doppel.

„Als Mannschaft hatten wir in der Vergangenh­eit immer wieder Schwierigk­eiten, mit sechs Mann zu den Spielen anzureisen. Die Besetzung wechselte häufig. Spätestens in den Doppeln merkt man, dass Routine fehlt“, sagte Böhme. „In diesem Jahr war das deutlich besser und mit dem Ex-DTB Trainer Alex Götz waren wir stets gut trainiert und vorbereite­t“, lobte Böhme.

Zum Erfolg beigetrage­n haben auch Wilhelm Klett, Ingo Hasenbach, Sebastian Knittel, Maximilian Rosenkranz, Patrick Bacher, Philipp Knittel, Philipp Sprung und Alexander Stickel. Die gute Leistung, meinte Pressewart Michael Krause, gelte es, in der anstehende­n Wintersais­on zu bestätigen und auch dort einen Aufstiegsp­latz anzupeilen.

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FOTO: VEREIN Moritz Beck steuerte sieben Punkte zum Aufstieg bei.

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