Trauer findet eine Antwort
14 Absolventen haben mit dem Trauerinstitut Deutschland eine Trauerausbildung erfolgreich beendet
TUTTLINGEN (pm) - Mit Erfolg haben nun 14 Personen die Ausbildung zur Trauerbegleitung abgeschlossen. Von Februar bis September dauerte der intensive Kurs mit über 80 Stunden zusammen mit dem Trauerinstitut Deutschland in Tuttlingen.
Themen wie Selbsterfahrung, Gesprächsführung, Schuld und Scham, Riten und Rituale, Kinder- und Jugendtrauer standen dabei praxisorientiert im Mittelpunkt.
Ein zukünftiges Ziel ist die Bildung eines Trauernetzwerkes für die Region. Auch im Hospiz am Dreifaltigkeitsberg in Spaichingen soll es eine neue Trauergruppe geben und mit dem Trauerwandern eine ganz neue Form. Dekanatsreferent Hans-Peter Mattes dankte besonders der Kursleiterin Ulrike Backhaus aus Siegburg für ihre hervorragende Begleitung.
Die Teilnehmer: Daniela Rasp (Kinder- und Jugendtrauerarbeit), Natalie Köllner (Stadt Tuttlingen), Eva Saternus-Hensch (Landkreis Tuttlingen/Notfallseelsorge), Dr. Ingrid Dapp (Hospiz am Dreifaltigkeitsberg), Marius Schad (Stadt Tuttlingen), Petra Sommer (Hospiz am Dreifaltigkeitsberg), Patrick Ott (Hospizgruppe Tuttlingen), Markus Schilling (HesseRealschule, Notfall- und Feuerwehrseelsorge), Manuela Petrella (Hospiz am Dreifaltigkeitsberg), Raphaela Rothweiler (Hospiz am Dreifaltigkeitsberg), Inge Gellert (Hospizgruppe Spaichingen), Diane Kraus (Kinderund Jugendtrauerarbeit), Annerose Hipp (Hospizgruppe Tuttlingen), Brigitte Langlois (Palliativzentrum Villingen-Schwenningen).