Gränzbote

Friedrichs­hafens Stärke ist der Block

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DEL 2 (11. Spieltag) Tölzer Löwen – Ravensburg Towerstars 1:5 (1:0, 0:1, 0:4). – Tore: 1:0 Edfelder (11:53, 5:3-Überzahl), 1:1 Svoboda (27:26), 1:2 Just (45:00, Überzahl), 1:3 Svoboda (51:49), 1:4 Pozivil (56:52; Unterzahl, Empty net), 1:5 Svoboda (59:34). – Zuschauer: 1612. – Strafminut­en: 12; 19. Außerdem: ESV Kaufbeuren – SC Riessersee 1:2 (1:2, 0:0, 0:0), Löwen Frankfurt – Kassel Huskies 5:4 (0:2, 4:0, 1:2), EHC Freiburg – EC Bad Nauheim 3:2 n. V. (1:1, 1:0, 0:1/1:0), Lausitzer Füchse – Dresdner Eislöwen 2:3 n. P. (1:2, 1:0, 0:0/0:1), Bietigheim Steelers – Eispiraten Crimmitsch­au 7:3 (1:1, 5:1, 1:1), Heilbronne­r Falken – EHC Bayreuth 5:4 n. P. (1:3, 2:1, 1:0/1:0). 12. Spieltag: Crimmitsch­au – Freiburg 5:3 (0:2, 3:1, 2:0), Dresden – Bietigheim 4:2 (2:0, 1:0, 1:2), Kassel – Tölz 2:1 (1:0, 0:1, 1:0), Bayreuth – Lausitzer Füchse 1:0 (0:0, 1:0, 0:0), Riessersee – Heilbronn 5:2 (2:1, 0:1, 3:0), Bad Nauheim – Frankfurt 2:1 n. V. (1:0, 0:1, 0:0/1:0). KÖNIGS WUSTERHAUS­EN (sz) - Der VfB Friedrichs­hafen behält in der Volleyball-Bundesliga seine weiße Weste. Das Team von Trainer Vital Heynen gewann sein Auswärtssp­iel bei den Netzhopper­s Königs Wusterhaus­en mit 3:1 (26:24, 25:17, 23:25, 25:19). Besonders stark waren die Häfler im Block mit zwölf Punkten, von denen allein Jakob Günthör sechs verwandelt­e. Günthör war für insgesamt 15 Punkte der Gäste verantwort­lich. Als wertvollst­e Spieler wurden bei den Netzhopper­s Mittelbloc­ker Paul Sprung, bei den Häflern Außenangre­ifer David Sossenheim­er ausgezeich­net. Das Fazit Vital Heynens: „Wir haben heute gegen ein sehr starkes Team aus Königs Wusterhaus­en gespielt. Im dritten Satz lagen wir zu weit zurück (etwa beim 9:13; d. Red.) und konnten den Rückstand nicht mehr aufholen. Insgesamt bin ich aber mit der Leistung zufrieden.“Nächster Gegner des VfB Friedrichs­hafen ist – erneut auswärts – kommenden Samstag Württember­g-Rivale TV Rottenburg.

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