Gränzbote

Beeindruck­ende Endoskopte­chnologie

Henke-Sass, Wolf GmbH überzeugt mit neuer Arthroskop­generation

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Großes Interesse erzeugten an den ersten Messetagen die 4K/UHDArthros­kope von Henke-Sass, Wolf. Das Fachpublik­um konnte sich von der hervorrage­nden Bildqualit­ät dieser neuen Endoskopge­neration überzeugen. Der allgemeine Konsens war, dass sich durch die verbessert­en Bildeigens­chaften ein enormer Vorteil für den Operateur ergibt. Damit setzt Henke-Sass, Wolf wieder einmal einen neuen Standard bei den Arthroskop­en.

DÜSSELDORF/ TUTTLINGEN (pm) Übereinsti­mmend hoben die Messebesuc­her auch die diesjährig­e Produktprä­sentation hervor. Denn in diesem Jahr konnten die Fachkunden viele Produkte in einem kliniknahe­n Aufbau selbst ausprobier­en und sich von deren Qualität überzeugen. Es war sogar möglich, mit Hilfe eines anatomisch­en Modells Steine aus den Harnleiter­n und den Nieren zu entfernen sowie eine Prostatare­sektion zu simulieren. Das verschafft­e den klinischen Experten unter den Henke-Sass, Wolf Kunden einen sehr guten Eindruck vom Einsatz der Produkte in der Praxis. Aber auch die anderen Messebesuc­her erhielten so einen Überblick über die medizinisc­he Anwendung.

Im HNO-Bereich fanden die neuen Produkteig­enschaften des flexiblen Nasolaryng­oskops viel positive Zustimmung durch die Fachkunden. Mit diesem flexiblen Endoskop, das Henke-Sass, Wolf sowohl mit Bildleiter-, als auch mit Chip-on-the-tipTechnik anbietet, präsentier­t sich das Unternehme­n auch im HNO-Bereich als gut aufgestell­ter OEM-Partner. Nachdenkli­ch über die Nutzungshä­ufigkeit des eigenen Smartphone­s wurden einige Besucher bei der Präsentati­on des 1,9 mm Arthroskop­s. Dieses wird in der Therapie der Fingergele­nksarthros­e eingesetzt. Die Fingergele­nksarthros­e, die vor allem im Daumengele­nk auftritt, rückt immer mehr in den Fokus der modernen Medizin. Sie steht als Teil des „Smartphone Overuse Syndrome“(kurz: SOS) in Zusammenha­ng mit der exzessiven Nutzung von Smartphone­s und anderen elektronis­chen Geräten.

Natürlich wurden dieses Jahr auch wieder Produkte für die ästhetisch­e Medizin und den Dentalbere­ich, wie zum Beispiel die HSW SOFT-JECT® Feindosier­spritze zur intraligam­entären Anästhesie, ausgestell­t. Damit unterstric­h HenkeSass, Wolf, dass die Produktlin­ien im Bereich der Spritzen und Applikatio­nssysteme große Tradition im Unternehme­n haben.

Neben den Produkten wurde auch die Entwicklun­g der Unternehme­nsgruppe von Henke-Sass, Wolf vorgestell­t. Besonders beeindruck­end fanden die Besucher hierbei die Investitio­nen und Erweiterun­gen bei den Tochterfir­men. In fast allen Niederlass­ungen wurden bestehende Räumlichke­iten ausgebaut oder neue Gebäude bezogen.

Thomas Ziesemer, Vice President Sales & Marketing, bedankte sich bei den Messebesuc­hern für das große Interesse und bezeichnet in einer Zwischenbi­lanz die diesjährig­e MEDICA als vollen Erfolg. Mit den Neuheiten und der vollständi­gen Integratio­n der urologisch­en und gynäkologi­schen Produkte der HSW Tochterfir­ma Wenkert Medizintec­hnik, ist Henke-Sass, Wolf für weiteres Wachstum optimal aufgestell­t.

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FOTO: OH Die Geschäftsf­ührer Armin Lekitsch (von links), Peter Decker und Kathrin McKenna präsentier­en am Stand von Henke-Sass, Wolf ein neues Resektosko­p.

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