Gränzbote

VfB-Profi Beck fühlt sich wieder heimisch

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STUTTGART (mp) Mit dem VfB Stuttgart ist Andreas Beck (Foto: dpa) 2007 Deutscher Meister geworden. Nach fast zehn Jahren ist er über die Stationen Hoffenheim und Istanbul wieder in der schwäbisch­en Heimat angekommen. „Stuttgart ist immer ein Anker gewesen. Stuttgart ist meine Stadt“, sagte der 30-Jährige nun im Interview der „Schwäbisch­en Zeitung“. Mit dem VfB will er die Klasse halten, morgen kommt Borussia Dortmund.

LEVERKUSEN (dpa) - Von wegen 20Millione­n-Flop: Nach einer auch für ihn miserablen Saison ist Kevin Volland bei Bayer Leverkusen zum Symbol des Aufschwung­s geworden. Mit sechs Toren aus den ersten elf Spielen ist der mit Abstand teuerste Spieler der Leverkusen­er Vereinsges­chichte gemeinsam mit Timo Werner bester deutscher Bundesliga-Torschütze und darf plötzlich auch wieder von der WM in Russland träumen. „Es läuft wieder besser. Der Druck ist weg“, sagt Volland erleichter­t. Nachdem er es vor der EM 2016 nicht einmal in den vorläufige­n Kader schaffte, wollte Volland in Leverkusen durchstart­en. Doch die Hinrunde war geprägt von zwei kleinen Verletzung­en und einer Roten Karte. Im System von Ex-Trainer Roger Schmidt fühlte er sich nicht wohl. Von der Nationalel­f schien er da so weit weg wie der Hamburger SV von der Champions League. Mit sechs Treffern in der Rückrunde wurde Volland noch zu einem Garant für den Klassenver­bleib. Nun startet der Allgäuer richtig durch. Seine Probleme in der DFB-Elf: Sandro Wagner, Werner und Lars Stindl. „Ich weiß, dass ich mich jetzt hinten anstellen und in Leverkusen meine Leistung bringen muss“, sagt der zehnmalige Nationalsp­ieler in der „Sport Bild“. Die WM bleibe aber sein Traum: „Ich glaube an mich und meine Chance.“

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