Institutionen der Jugendarbeit treffen sich
Das „Netzwerk Jugend“der Stadt Tuttlingen soll die Kooperation der Einrichtungen stärken
TUTTLINGEN (pm) - Das „Netzwerk Jugend“hat sich jüngst im Jugendkulturzentrum Tuttlingen getroffen, um die Kooperation zwischen verschiedenen Institutionen zu vertiefen. Die Abteilung Jugend der Stadt Tuttlingen hatte zu diesem Treffen alle Vertreter der Institutionen, die in ihrer Arbeit mit Jugendlichen zu tun haben, eingeladen.
Nach der Begrüßung von Daniela Alber-Bacher, Abteilungsleiterin Jugend in der Tuttlinger Stadtverwaltung, hatte jeder die Gelegenheit sich und seine Arbeit kurz vorzustellen. Die aktuellen Themen der einzelnen Institutionen wurden an einer Schlagzeilen-Wand festgehalten. Anschließend tauschten sich alle Beteiligten in einer offenen Runde aus, um die zukünftige Zusammenarbeit zu vertiefen. Außerdem konnte die Kooperation an einer „Suche-BietePinnwand“weiter ausgebaut werden. Die Veranstaltung soll weiterhin im jährlichen Rhythmus stattfinden.
Vertreten waren: die Fachstelle Sucht, JuKoP (Jugendamt-Kooperation-Polizei), Jugendgerichtshilfe, Amt für Familie, Kinder und Jugend, die psychologische Beratungsstelle, Schulsozialarbeit der Fritz-ErlerSchule, AWO Wohnungshilfe, Stiftung Lernen-Fördern-Arbeiten, FED 2000 (Familienentlastender Dienst), BBQ Berufliche Bildung gGmbH, Caritas Diakonie Centrum, Tuttilla Abenteuerland, Stadt Tuttlingen – Bereich Integration und der BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend).