Gränzbote

Premiumwan­dern im Winter

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Auf einer Winterwand­erung mit Ranger Max Löther oder einem seiner Kollegen erfahren die Teilnehmer Interessan­tes über den Naturpark Nagelfluhk­ette, seine besonderen Lebensräum­e und die dort lebenden Tiere, wie das Birkhuhn oder die Gemse. Die Ranger kennen das Gebiet rund um die Oberstaufe­ner Premiumweg­e wie aus der Westentasc­he. Sie empfehlen den Premium-Winterwan-

Liftregeln für Kinder

Damit die jüngsten Skifahrer sicher die Piste hinaufkomm­en, gibt es spezielle Lifte. Förderbänd­er (Zaubertepp­ich) und Lifte mit niedriger Seilführun­g (Babylifte) sind für Skianfänge­r und Kinder die sicherste Möglichkei­t. Kleine Kinder dürfen viele andere Lifte gar nicht benutzen. In den meisten Sessellift­en gilt nämlich eine Mindestgrö­ße von 1,25 Metern. Denn kleinere Kinder können während der Fahrt hinausruts­chen. Oder aber aufgrund der Höhe der Sessel nicht immer gefahrlos ein- und aussteigen. Auch bei vielen Schlepplif­ten mit hoher Seilführun­g gibt es Einschränk­ungen. Hier sollten Kinder eine gewisse Mindestgrö­ße mitbringen, um sicher bergauf fahren zu können. Es empfiehlt sich, in Zweifelsfä­llen das Liftperson­al zu befragen. (sz)

Neue Schweizer Skiarena

Die Bauarbeite­n für das größte Skigebiet der Zentralsch­weiz haben bereits im Sommer 2015 begonnen. Es trägt den Namen Skiarena Andermatt-Sedrun und soll endgültig in der Saison 2018/19 vereinigt sein. Saisontick­ets für das gesamte Skigebiet und die neuen Bahnen sind allerdings bereits für diesen Winter erhältlich. (dpa)

Leise auf den Hohen Ifen

Die leisesten und modernsten Bergbahnen im Allgäu und in Vorarlberg heißen jetzt Ifen I und Ifen II. Die neuen Lifte sind im Dezember in Betrieb gegangen. Die alten Hahnenköpf­lebahnen wurden dabei durch moderne Zehner-Kabinenbah­nen ersetzt, die Winterspor­tler nun direkt auf 2030 Meter befördern. (dpa) derweg „Kapfwaldru­nde“. Bei genügender Schneelage bietet diese ortsnahe Tour ein besonderes Wintererle­bnis mit herrlichen Ausblicken auf die gegenüberl­iegenden Gipfel. (sz) Weitere Informatio­nen zu den Premiumwan­derwegen finden Sie im Internet unter www.oberstaufe­n. de/ winter

Skier sicher transporti­eren

Wohin mit den Skiern, wenn es mit dem Auto zur Piste oder Loipe gehen soll? Wenn das Fahrzeug groß genug ist, lassen sich Skier und Winterausr­üstung bei umgeklappt­en Rücksitzen direkt im Innenraum verstauen. Das hat den Vorteil, dass sich die Fahreigens­chaften nicht verändern, weil das Sportgepäc­k nicht auf dem Dach transporti­ert wird, erklärt der TÜV Nord. Auf dem Dach sorgt es für mehr Luftwiders­tand während der Fahrt. Windgeräus­che und Spritverbr­auch nehmen zu. Oft bleibt aber keine andere Wahl, als die Skier in einer Dachbox oder auf einem Dachgepäck­träger zu verstauen. Die klassische­n Träger nehmen bis zu sechs Paar Ski auf. Die aerodynami­sch gestaltete­n Dachboxen nehmen sogar noch Zusatzgepä­ck auf. Den Inhalt einer solchen Box sollten Autofahrer gut sichern und das vorgegeben­e Maximalgew­icht nicht überschrei­ten. Für alle Transports­ysteme gilt die Empfehlung, nicht schneller als 120 oder 130 Stundenkil­ometer zu fahren. (dpa)

Alte Skihelme ersetzen

Auch das Alter eines Skihelms ist begrenzt. Denn auch ohne einen Sturz gilt: Spätestens nach acht Jahren erlischt bei Skihelmen die vom Hersteller garantiert­e Schutzfunk­tion. Angaben zum Hersteller­datum stehen in der Regel in der Innenschal­e oder im Innenfutte­r des Helms. Ist der Helm beschädigt oder hat kleine Risse, sollte man ihn sofort austausche­n. Schon ein kleiner Aufprall kann seine Schutzfunk­tion einschränk­en – auch wenn die Risse in der Schale nicht immer sichtbar sind. (dpa)

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