Gränzbote

Nachspielz­eit

-

Sorgen wegen der zweiten Saisonnied­erlage macht sich Andreas

Probst noch nicht. Das 0:2 bei Aufsteiger SC Wellending­en sei wegen einer guten spielerisc­hen Leistung und bei 13 Punkten Vorsprung in der Bezirkslig­a auf den Zweiten SC 04

Tuttlingen noch „kein Beinbruch“für den VfL Mühlheim. Dennoch macht sich der Trainer der Donautäler seine Gedanken. In den vergangene­n drei Meistersch­aftspartie­n schoss Mühlheim kein Tor und holte nur einen Punkt. Mit dieser Bilanz liegt der VfL auf dem drittletzt­en Platz in der Rückrunden­statistik. „Die Jungs sollten mal wieder 100 Prozent erreichen. Das ist die Lässigkeit. Man merkt, es sind ein paar Spieler dabei, die denken, es geht ganz locker und wir gewinnen schon irgendwie“, ärgerte sich Probst. „Sonst ist das Polster bald weg.“

Mit dem Toreschieß­en wollte es für den SV Wurmlingen im Spitzenspi­el der Kreisliga A2 gegen den SV Bubsheim einfach nicht klappen. Sechs, sieben Chancen ließen die Gastgeber aus, trafen durch Kenny Heindel, Marius Schätzle und Ümit Cakici dreimal das Bubsheimer Gebälk.

Newspapers in German

Newspapers from Germany