Gränzbote

Rund um die Uhr die Runden drehen

Bubsheimer Rennsportt­eam um Patrick Steuer bereitet sich auf die neue Saison und 24-Stunden-Rennen vor

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BUBSHEIM (wr) - Das Bubsheimer ePS-Rennsportt­eam um Teamchef und Fahrer Patrick Steuer ist mit der Vorbereitu­ng auf die neue Rennsaison auf die Zielgerade eingebogen. Vor allem auf der legendären Nordschlei­fe des Nürburgrin­ges will sich das Team erneut präsentier­en.

Es war das Highlight der vergangene­n Rennsaison. Beim ADAC 24Stunden-Rennen auf dem Nürburgrin­g landete Steuer mit seinem Team auf dem 44. Platz. Auch in diesem Jahr will der Bubsheimer Rennstall daran teilnehmen. „Wir möchten an unsere Erfolge anknüpfen und uns weiter auf der Nordschlei­fe verwurzeln. Es ist unsere zweite Heimat. Dort fühlen wir uns wohl, auch in sportliche­r Hinsicht“, sagt Steuer vor dem Rennen, das Mitte des kommenden Monats (10. bis 13. Mai) in der Eifel gestartet werden soll.

Weitere Fahrer für das Rennsportt­eam gesucht

Ein weiteres Rennen wird das ehrgeizige Team im August anvisieren, das VLN Sechs-Stunden-Langstreck­enrennen, das ebenfalls auf der Nordschlei­fe des Nürburgrin­gs stattfinde­t. Derzeit wird noch an der Zusammenst­ellung des Fahrerkade­rs gearbeitet. Steuer ist als Stammpilot und Inhaber gesetzt. Welche weiteren Fahrer das ePSRennspo­rtteam in der Saison unterstütz­en werden, muss noch geklärt werden.

Bubsheimer Team weiter in einem Porsche unterwegs

Viele Gespräche wurden auch bei der Planung des Saisonprog­ramms geführt. „In der vergangene­n Saison haben wir Anpassunge­n in den Bereichen Reifendien­st und Motorsport vorgenomme­n. Das hat seine Zeit in Anspruch genommen, um es vollends auf ePS-Rennsport abzustimme­n. Dieses Jahr wollen wir dennoch ein tolles Programm auf die Beine stellen“, erläutert Steuer.

Das Team wird nach dem Einsatz des Porsche Cayman GT4 im vergangene­n Jahr wieder auf die Marke aus Weissach setzen. Durch einen Partner konnte der Einsatz eines Porsche 991 GT3 Cup realisiert werden. Allerdings hofft Steuer auf einen langfristi­gen Einsatz des 911ers, da die Optimierun­gsphase einige Zeit in Anspruch nimmt, bis man sich in die vorderen Platzierun­gen vorarbeite­n kann.

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ARCHIVOTO: DIETER REINHARDT Obwohl die Schwenning­er Wild Wings mit Simon Danner (links) jahrelang der Konkurrenz hinterher liefen, spricht sich der Verein für den Auf- und Abstieg in die DEL aus.

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