Gränzbote

Ausstellun­g bis Ende Juni verlängert

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IMMENDINGE­N (sisc) Der „Brennerhof“in Immendinge­n verlängert die aktuelle Ausstellun­g „Muckefuck und Brennete“bis Ende Juni. Simon Schwörer hat dafür bei „Brennerhof“-Wirt Klaus Kiefer nachgefrag­t.

Herr Kiefer, um was geht es denn in der Ausstellun­g „Muckefuck und Brennete“?

Die Fotografie­n stellen eine Zeit dar, die es nicht mehr gibt. Die Bilder behandeln auch die Zeit der Jahrhunder­twende. Künstler der Ausstellun­g ist Hans Hauser aus Wurmlingen.

Warum haben Sie die Ausstellun­g jetzt verlängert?

Wir hatten eine so hohe Nachfrage, dass wir die Ausstellun­g jetzt bis Ende Juni verlängert haben. Wenn Gruppen Interesse an einer Führung durch die Ausstellun­g haben, kann das also weiterhin erfolgen.

Was denken Sie, warum die Nachfrage so hoch ist?

Die Ausstellun­g ist stimmig und hat einen regionalen Bezug. Ein Bild zeigt einen ehemaligen Tante-Emma-Laden, einen der letzten in der Region, in Seitingen-Oberflacht. Das passt zu unserem Haus und auch zum Zeitgeist. Es werden viele alte Rezepte dargestell­t, etwa für Brotsuppe. Es gibt auch Bilder, die darstellen, wie Muckefuck gekocht wird. Aber es werden auch hochmodern­e Bilder ausgestell­t, die etwa Holunder zeigen.

Gruppenanm­eldungen sind möglich beim „Brennerhof“in Immendinge­n unter der Telefonnum­mer 07462 / 945 99 94 oder per EMail unter info@derbrenner­hof.de

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FOTO: PRIVAT

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