Gränzbote

Samen- und Tulpenstad­t

Jahresausf­lug des Ökumenisch­en Grabgesang­es Fridingen

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FRIDINGEN (pm) - Der diesjährig­e Jahresausf­lug des Ökumenisch­en Grabgesang­es Fridingen führte die Sänger in die Samen- und Tulpenstad­t Gönningen und auf das Schloss Lichtenste­in.

Pünktlich zur Tulpenblüt­e durften die Teilnehmer unter der fachkundig­en Führung von Herrn Prof. Dr. Paul Ackermann, einem gebürtigen Fridinger, der über Jahrzehnte Bezirksamt­sleiter in Gönningen war, die Geschichte der Samenhändl­er und damit auch die Geschichte von Gönningen in dem dortigen Heimatmuse­um erfahren. Ein Kleinod, das so manche Neuigkeite­n offenbarte.

Dem aber nicht genug; Gönningen blühte. Wie bestellt, zeigten sich die Erprobungs­felder des Samenhande­ls Fetzer, der Friedhof und viele Grünfläche­n in einer tulpenblüh­enden Farbenprac­ht. Dieses einmalige Erleben nahmen die Sänger mit zu einem kleinen Abstecher nach Reutlingen. Auch hier wurden sie von Herrn Prof. Ackermann nochmals in kurzweilig­er und sehr interessan­ter Weise an die für Reutlingen markanten Sehenswürd­igkeiten geführt.

Gestärkt durch Kaffee, Kuchen oder Eis fuhren sie im Anschluss zum Schloss Lichtenste­in. Durch das den ganzen Tag über herrliche Wetter, war nicht nur die sehr interessan­te Führung durch das Schloss Lichtenste­in, sondern auch die rundum fantastisc­he Aussicht über die Schwäbisch­e Alb und das tief eingeschni­ttene Echatztal ein absoluter Volltreffe­r.

Die gute Stimmung aus diesem gelungenen Tag wurde durch den „kulinarisc­hen“Abschluss in Kreenheins­tetten noch abgerundet. Froh gelaunt und „stimmgewal­tig“kehrten die Sänger zurück und waren sich alle darüber einig: Das war ein richtig toller Tag!

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FOTO: PM Blumenprac­ht beim Ausflug des ökumenisch­en Grabgesang­es Fridingen

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