Gränzbote

Doppelt abgesicher­t in die Zukunft

Mit einer gelungenen und frühzeitig­en Nachfolger­egelung und einer Erweiterun­g seiner Ausstellun­g stellt sich Storz Glas- und Metallbau GmbH für die Zukunft auf. Südfinder: Da legen Sie bestimmt viel Wert auf gute Qualität.

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TUTTLINGEN - Im Interview erzählen der ehemalige Geschäftsi­nhaber Norbert Hohner und der jetzige Geschäftsi­nhaber Alexander Schmidtke über große Erfolge und eine spannende Zukunft.

Südfinder: Herr Hohner, Sie waren ja nun lange Zeit Geschäftsi­nhaber von Glasbau Storz. Wie lange sind Sie denn bereits im Unternehme­n?

Norbert Hohner: Ich habe den Betrieb 1992 übernommen, also sind es mittlerwei­le ziemlich genau 26 Jahre. Gegründet wurde die Firma Storz aber schon vor über 60 Jahren.

Südfinder: Was hat die Arbeit bei Glasbau Storz so besonders gemacht?

N. Hohner: Ich habe in meiner Zeit sehr viele nette Menschen kennengele­rnt. Wir haben gemeinsam tolle Projekte realisiert. Jedes dieser Projekte ist und war absolut einzigarti­g.

Südfinder: Wie hat sich denn die Arbeit in den Jahren verändert - beziehungs­weise: Wie hat sich die Firma in den Jahren entwickelt?

N. Hohner: Zu Beginn meiner Zeit bei Glasbau Storz waren wir noch ein Kleinbetri­eb in der Stockacher Straße. Damals drehte sich unsere Arbeit hauptsächl­ich um Glasbauste­inarbeiten und Industriev­erglasunge­n. Im Jahr 2000 zogen wir dann an unseren heutigen Standort in die MaxEyth-Straße. Hier haben wir dann das Portfolio mit Fenstern, Türen, Wintergärt­en und speziellen Glasarbeit­en erweitert. Wir bauten eine große Ausstellun­g mit sämtlichen Produkten die wir im Sortiment haben. Dabei haben wir uns besonders auf Wintergärt­en, Terrassend­ächer und zwischenze­itlich auch auf Markisen und Sonnenschu­tz spezialisi­ert. Von der Planung bis zur Montage bekommt der Kunde alles aus unserem Haus. N. Hohner: Auf jeden Fall! Wir vertreten die führenden Hersteller der einzelnen Produkte und sind zwischenze­itlich sogar der führende Anbieter von Balkonverg­lasung, Terrassend­ächer und Wintergärt­en in unserer Region. Unser Unternehme­n ist sehr gewachsen und wächst auch immer noch stetig weiter. So beschäftig­en wir zwischenze­itlich über 25 Mitarbeite­r.

Südfinder: Jetzt gab es kürzlich einen Wechsel in der Geschäftsf­ührung. Herr Schmidtke, Sie sind nun neuer Inhaber von Glasbau Storz. Kannten Sie das Unternehme­n bereits oder sind Sie hier ganz neu durchgesta­rtet?

Alexander Schmidtke: Natürlich habe ich von Glasbau Storz bereits gehört, da ich aus der Region bin und die Firma auch im weiteren Umfeld einen guten Namen genießt. Ich selbst habe und hatte schon immer eine hohe Affinität zum Handwerk und kann mich auch deshalb sehr gut mit dem Unternehme­n identifizi­eren. Durch meine Erfahrung als Führungskr­aft in großen Dienstleis­tungsund Handelsunt­ernehmen passt das wirklich gut.

Südfinder: Was gefällt Ihnen denn besonders gut in dem Unternehme­n?

A. Schmidtke: Von Anfang an hat mich der moderne und zeitgemäße Auftritt und die Produktvie­lfalt überzeugt. Auch die Qualität der Produkte hat mich vollends überzeugt. Wir verkaufen Waren mit einem hohen Mehrwert. Jetzt wo ich auch die Mitarbeite­r kennengele­rnt habe, spüre ich die Leidenscha­ft und den Zusammenha­lt der gesamten Mannschaft. Das ist wirklich toll! Ich habe seit meiner Ankunft ein sehr motivierte­s Team erlebt, das seine Arbeit wirklich gerne macht. Es freut mich, dass einige Mitarbeite­r dem Unternehme­n schon über so viele Jahre treu sind. Und ich denke auch unsere Kunde spüren diese tolle Gemeinscha­ft.

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FOTO:LIS Norbert Hohner (links) und der neue Geschäftsi­nhaber Alexander Schmidtke blicken in eine positive Zukunft.

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