Gränzbote

Leserwande­rung führt zum und um den Hohenkarpf­en

Tour in Kooperatio­n mit der Donaubergl­and GmbH und der Hirsch-Brauerei findet am Samstag statt

- Von Christian Gerards

- Zur nächsten Leserwande­rung lädt unsere Zeitung in Kooperatio­n mit der Donaubergl­and GmbH und der Wurmlinger Hirsch-Brauerei am kommenden Samstag, 18. August, ein. Dieses Mal geht es auf einer 8,4 Kilometer langen Runde rund um den Hohenkarpf­en bei Hausen ob Verena. Startpunkt ist um 13 Uhr am Parkplatz in der Bergstraße (Ortsausgan­g Hausen ob Verena).

Angeführt wird die Leser wanderung wieder von Donau bergland Geschäftsf­ührer Wa lt erKnittel,d er immer wieder Stopps einlegen wird, um Wissenswer­tes über die Region und insbesonde­re das Gelände um den Hohenkarpf­en zu berichten. Unterstütz­t wird er von Donaubergl­and-Mitarbeite­rin Anita Schmidt. Die beiden Redakteure Regina Braungart und Christian Gerards stehen für Fragen, Anregungen und Kritik zu unserer Zeitung während der Wanderung bereit.

Etwa zur Hälfte der Strecke lädt die Hirsch-Brauerei wieder zu einer kleinen Erfrischun­g ein. Im Mittelpunk­t dieser Tour steht der Zeugenberg „Hohenkarpf­en“mit seiner interessan­ten Geschichte, als geologisch­e Besonderhe­it, aber auch mit seiner heutigen Nutzung und Be-wirtschaft­ung. Da ist der Ziegenhof Hohenkarpf­en, ganz besonders aber das Hofgut sowie die Kunststift­ung mit dem Museum, die den „Berg“prägen. Der Hohenkarpf­en ist mit 909 Meter nur rund hundert Meter niedriger als der Lemberg, der höchste Berg der Schwäbisch­en Alb. Am Rande der Baar stellt er ein herausrage­ndes landschaft­sprägendes Element, aber auch ein besonderes Naturschut­zgebiet dar. Der Hohenkarpf­en ist beliebtes Ausflugs- und Einkehrzie­l, nicht zuletzt wegen der herrlichen Aussichten, die man von hier aus genießen kann.

280 Meter hoch, 280 Meter runter

Die Leserwande­rung führt vom Wanderpark­platz in der Bergstraße zunächst östlich des Hohenkarpf­en mit Blick auf den westlichen Albtrauf (Dreifaltig­keitsberg) entlang, dann Aufstieg auf den Hohenkarpf­en, vorbei am Hofgut und der Kunststift­ung, bevor es dann auf der westlichen Seite wieder zum Ausgangspu­nkt zurück geht. Die Gehzeit beträgt etwa dreieinhal­b bis vier Stunden. Dabei werden insgesamt 280 Höhenmeter überwunden. Die Wanderung gilt als mittelschw­er. Festes Schuhwerk und Wanderstöc­ke sind empfohlen.

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FOTOS: DONAUBERGL­AND, ALEXANDRA SCHNEID Die Leserwande­rung unserer Zeitung führt am kommenden Samstag rund um den Hohenkarpf­en in Hausen ob Verena.
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