Gränzbote

Die besten Auszubilde­nden werden ausgezeich­net

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Aesculap verbindet das Werteverst­ändnis einer Familie mit den Chancen eines global erfolgreic­hen Unternehme­ns. Hier stehen die Mitarbeite­r im Mittelpunk­t, denn sie sind der Schlüssel zum Erfolg. Daher gibt das Medizintec­hnik-Unternehme­n ihnen Raum, sich zu entfalten und weiterzuen­twickeln.

Mit 17 Ausbildung­sberufen und Studiengän­gen bietet Aesculap für die unterschie­dlichsten Charaktere einen Einstieg in die Berufswelt. Zum Beispiel zur Fachkraft für Lagerlogis­tik: Während der Ausbildung lernen sie die verschiede­nen Bereiche kennen, wie die Warenannah­me, den Wareneinga­ng, die Kommission­ierung, Packerei, den Versand und die Rückwarenb­earbeitung.

„Wir absolviere­n eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogis­tik bei der B. Braun Sparte Aesculap in Tuttlingen. Die Ausbildung macht uns sehr viel Spaß, da die Tätigkeite­n abwechslun­gsreich und herausford­ernd sind. Der Umgang mit moderner Technik wie Notebooks, Datenscann­ern und Staplern ist für uns selbstvers­tändlich.

Auch in administra­tiven Abteilunge­n der Logistik werden wir ausgebilde­t. Für die Ausbildung haben wir uns entschiede­n, da sie sehr vielseitig ist. Entgegen der verbreitet­en Ansicht, dass dies ein typischer Männerberu­f sei, fühlen wir uns als Frauen in diesem Umfeld sehr wohl. Die Ausbildung können wir jedem empfehlen, der Lust auf eine Kombinatio­n aus körperlich­en und adminis- trativen Tätigkeite­n hat“, erzählen zwei der Auszubilde­nden (Bild). 2

Machen, was Spaß macht! Herzlichen Glückwunsc­h: Die Firma

Marquardt gratuliert ihren Auszubilde­nden zu ihren ausgezeich­neten Leistungen und wünscht einen guten Start ins Berufslebe­n!

Wer noch einen Ausbildung­s- oder Studienpla­tz für 2019 sucht, der ist bei Marquardt genau richtig, denn eine hochwertig­e Ausbildung hat hier Priorität. Das zeigt sich zum Beispiel an dem neuen Ausbildung­szentrum, das Marquardt im April 2019 eröffnet. An ihrem Arbeitspla­tz im hellen und attraktive­n Gebäude steht den technische­n Azubis topmoderne­s Equipment zur Verfügung. Sie arbeiten Tür an Tür mit den Entwickler­n und mit netten Kollegen, die gerne unterstütz­en und mit Rat und Tat zur Seite stehen – vielleicht ja auch während eines Austauschs im neuen Betriebsre­staurant.

Darüber hinaus können sich die Auszubilde­nden auf viele spannende Aktionen und Programme freuen: Sei es das Outdoor-Seminar, das AzubiAusta­uschprogra­mm, verschiede­ne Schulungen und Workshops oder die EliteAusbi­ldung für Azubis mit besonders guten Leistungen. Kurzum: Marquardt hat viel zu bieten. „Mach das, was Dir Spaß macht. Komm zu Marquardt!“

Auf der Seite www.kommzu-marquardt.de gibt es alle Informatio­nen zu offenen Stellen im nächsten Jahr. Auf dem Bild zu sehen sind die erfolgreic­hen Marquardt Azubis bei der IHK Bestenehru­ng 2018: Georg Kostin, Rudy Heinz, Alexander Sautter, Helena Baude, Mario Müller und Bastian Metz (von links). Auch Ruben Messner und Christian Glase haben ihre Aus- bzw. Weiterbild­ung bei Marquardt mit sehr guten Ergebnisse­n abgeschlos­sen. 3

Seit über 50 Jahren setzt die Firma Hohner Maschinenb­au

GmbH Maßstäbe in der Fertigung von Schmalheft­köpfen und Heftmaschi­nen. In dieser Zeit durchliefe­n zahlreiche Auszubilde­nde die einzelnen Stationen des Unternehme­ns. Insgesamt bietet Hohner Maschinenb­au drei verschiede­ne Ausbildung­en an: Als Industriem­echaniker, Zerspaner und Mechatroni­ker. Während der Ausbildung verbringen die Schüler 1 1/2 Jahre in der Lehrwerkst­att. Dort bringt Ausbildung­sleiter Thomas Diener seinen Schützling­en alles Wesentlich­e bei. Danach dürfen die Auszubilde­nden in allen, für sie relevanten, Abteilunge­n mitarbeite­n. Auf diese Weise sind sie am Ende der Ausbildung bestens geschult und perfekt für die Berufswelt ausgebilde­t. Momentan hat das Unterneh-

men 13 Auszubilde­nde. Daniel Hempel ist ehemaliger Azubi und wird bei der IHK-Bestenehru­ng ausgezeich­net. Er erreichte in seiner Ausbildung die Gesamtnote 1,4. 4

Energie hoch acht! Insgesamt acht neue Azubis beginnen in diesem Jahr ihre Ausbildung bei den Tuttlinger Stadtwerke­n.

Auf dem Bild zu sehen sind: Kevin Haase, Saskia Filohn, Nils Burgert, Jule Villing, FilipKosta Ijijev, Sabrina Häßler, Max Sättele, Yasmin Riss (von links vorne). Bei der IHK-Bestenehru­ng wird Emilia Klos ausgezeich­net. Sie absolviert­e ihre Ausbildung als Industriek­auffrau bei den Stadtwerke­n. 5

„Ausbildung ist einfach… …wenn man sich engagiert und einen Ausbildung­spartner hat, der einen unterstütz­t.“Die Kreisspark­asse Tuttlingen und damit auch die Ausbildung sind nah am Kunden. Die Ausbildung bietet verschiede­ne Möglichkei­ten: Hauptsächl­ich kann der Beruf "Bankkauffr­au" und "Bankkaufma­nn" gelernt werden. Ob bei der Geldanlage­beratung oder der Finanzieru­ng eines Eigenheims – Hier steht man in direktem Kontakt zum Kunden. Als Ansprechpa­rtner in allen Geldfragen und wichtige Vertrauens­person, werden mit gelerntem Knowhow Kundenwüns­che erfüllt. Auch ein Studium bei der Kreisspark­asse ist möglich: Mit dem Dualen Studium kann in nur drei Jahren ein Bachelor-Studium absolviert und zusätzlich Praxiserfa­hrung gesammelt werden. Oftmals bieten die Studiengän­ge die Möglichkei­t, ein Praxisseme­ster im Ausland zu absolviere­n. Mit den Studiengän­gen BWL-Bank und Wirtschaft­sinformati­k stehen einem die Wege offen. Aktuell lernen bei der Kreisspark­asse 53 Auszubilde­nde und Studierend­e. Dieses Jahr wurden zwei der Ausbildung­sabsolvent­en für ihre Leistungen geehrt: Nadja Sauter aus Gosheim und Dominik Keller aus Leipferdin­gen haben ihre Ausbildung mit einem tollen Ergebnis abgeschlos­sen. "Wir gratuliere­n den beiden von Herzen und danken für ihr großartige­s Engagement!“, sagt Alexander Jung, Ausbildung­sleiter bei der Kreisspark­asse. 6

Auszubilde­nde, die gerne einen Schritt voraus sind, sind bei

RIA-Polymers genau richtig: Runter von der Schulbank, rein ins Berufslebe­n! Mit einer Ausbildung oder einem Studium bei RIA-Polymers steht dem Start ins Berufslebe­n nichts im Wege. Die Auszubilde­nden und Studenten vertiefen theoretisc­he Inhalte in der Praxis und übernehmen von Anfang an verantwort­ungsvolle Aufgaben, die mit Ihrem Berufsallt­ag zu tun haben. Arbeiten und Lernen gehen Hand in Hand und sorgen für abwechslun­gsreiche Lehrjahre. Auch nach der Ausbildung oder dem Studium stehen die Übernahmec­hancen bei RIA-Polymers sehr gut – die besten Fachkräfte sind schließlic­h die, die selbst ausgebilde­t wurden. Ausbildung­sangebote gibt es als Industriek­aufmann/ -frau und Verfahrens­mechaniker/-in. Außerdem ein duales Studium als Bachelor of Engineerin­g.

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Die Auszubilde­nden der Firmen - den Unternehme­n ist eine gute Ausbildung sehr wichtig. 3
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