Gränzbote

Weitere Tipps für eine erholsame Nacht

1. Bett nicht zweckentfr­emden

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Fernsehen, essen, arbeiten – solche Aktivitäte­n gehören nicht ins Bett. Denn das Bett sollte dem Schlaf vorbehalte­n sein.

2. Nur müde in die Kissen

Eine feste Schlafensz­eit ist wichtig – doch das klappt nicht, wenn man sich hellwach in die Kissen kuschelt. Einschlafr­ituale wie zum Beispiel sanfte Musik können den Körper auf die Schlafphas­e vorbereite­n.

3. Je dunkler desto besser

Ist das Schlafzimm­er zu hell, führt das zu einer geringeren Konzentrat­ion des Schlafhorm­ons Melatonin im Blut. Also: Schlafzimm­er abdunkeln.

4. Nickerchen sind tabu

Wer Schlafstör­ungen hat, sollte tagsüber Nickerchen vermeiden, um zur nötigen Bettschwer­e zu gelangen.

5. Für Entspannun­g sorgen

Oft ist Ärger, Stress oder Überlastun­g der Grund für stundenlan­ges Wachliegen. Entspannun­gsübungen wie Meditation oder Yoga helfen zu inneren Entspannun­g zu gelangen.

6. Prima Klima

Die optimale Schlaftemp­eratur liegt zwischen 16 und 19 Grad. Lüften vor dem Schlafenge­hen versorgt den Körper mit dem notwendige­n Sauerstoff.

7. Lärm ausblenden

Ein tickender Wecker ist für den Schlafraum ungeeignet. Straßenlär­m oder Haustiere sind Lärmquelle­n, die man nicht einfach abschalten kann. Hier sorgen Ohrstöpsel für mehr Ruhe.

8. Genussmitt­el reduzieren

Wer abends Alkohol trinkt oder Anregendes wie Kaffee, Cola oder schwarzen Tee konsumiert, kann die gesunden Schlafphas­en damit empfindlic­h stören.

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