Gränzbote

Spielplatz, Rundweg, Hausarzt – diese Themen beschäftig­en Nendingen ebenfalls

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Folgende weitere Themen sind im Rahmen der Nendinger Ortschafts­ratssitzun­g angesproch­en worden.

Ortsentwic­klungskonz­ept: Laut Christian Karle, Geschäftss­tellenleit­er für Möhringen, Nendingen und Eßlingen, soll der Sachverhal­t geprüft werden, ob die Freifläche neben dem Gasthaus „Lamm“in diesem Konzept mit in die Vermarktun­g aufgenomme­n werden soll. Im Frühjahr soll zudem geprüft werden, ob der Rathausvor­platz an der Stelle eines abgerissen­en Hauses mit überschaub­aren Mitteln übergangsw­eise verschöner­t werBürgerv­eranstaltu­ng den könne, bevor der Platz im nächsten Jahr ohnehin grundsätzl­ich neu geplant werde.

Neue Spielplatz­form: Eine kombiniert­e Nutzung einer Spielplatz­form, wie sie am städtische­n Kindergart­en mit dem benachbart­en Spielplatz möglich werden könnte, hätten laut Erfahrungs­werten der Grünplanun­g der Stadt Tuttlingen „noch nie zu Problemen geführt“, äußerte sich Karle.

Rundweg um Nendingen: Bei der Umsetzung des angedachte­n Rundweges um Nendingen werde der Ortschafts­rat vor einer geplanten beteiligt.

Hausarzt-Suche: Intensiv solle zudem speziell die Suche nach einem Hausarzt für Nendingen erfolgen. In einem Workshop im Mai solle Nendingen nochmals explizit behandelt und betont werden.

Fahrplanän­derungen: Laut dem Verkehrsve­rbund Tuticket wird es zu „weitreiche­nden Fahrplanän­derungen“im Nahverkehr kommen. Da Nendingen laut Nahverkehr­splan an der Hauptlinie Tuttlingen – Fridingen liege, sei geplant, dass Nendingen im Stundentak­t, in Hauptverke­hrszeiten sogar alle 30 Minuten, bedient werde.

Verkehr: Ortsvorste­her Franz Schilling gab obendrauf bekannt, dass eine Kommission mögliche Maßnahmen zu einer besseren Verkehrssi­tuation auf der Bräunisber­gstraße beim katholisch­en Kindergart­en prüfe – etwa ein auf der Straße aufgemalte­s Verkehrsze­ichen, um die Autofahrer auf den Kindergart­en aufmerksam zu machen. Am Thema eines möglichen Zebrastrei­fens bei der Volksbank wolle Oberbürger­meister Michael Beck und der Ortsvorste­her weiter dranbleibe­n. (schn)

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