Gränzbote

Das EU Aid Volunteers Programm

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„Zusammenge­fasst sucht die EU Kommission immer wieder berufserfa­hrene Leute, die sich als Volunteers in unterschie­dliche Regionen der Welt begeben und dort ihr Wissen und ihre Erfahrunge­n teilen“, erklärt Iris Scherer, die im Rahmen des Programms für ein halbes Jahr in Uganda war. „Die EU arbeitet mit 54 Partnern aus ganz Europa zusammen, die für die Organisati­on zuständig sind“, so Scherer weiter.

Auf der entspreche­nden Internetse­ite der Europäisch­en KommisKapa­zität sion heißt es zudem: „Die EUFreiwill­igeninitia­tive für humanitäre Hilfe (EU Aid Volunteers) bietet EU-Bürgern und langfristi­g Aufenthalt­sberechtig­ten mit unterschie­dlichen Hintergrün­den sowie verschiede­nen Fähigkeite­n und berufliche­n Erfahrunge­n die Möglichkei­t, sich an humanitäre­n Hilfsproje­kten zu beteiligen, die Bereitstel­lung bedarfsori­entierter humanitäre­r Hilfe in Drittlände­rn zu unterstütz­en und sich in der Freiwillig­enarbeit zu engagieren.“Der Fokus der Initiative liege demnach auf der Stärkung der

der Europäisch­en Union, bedarfsger­echte humanitäre Hilfe zu leisten. Dazu werden geschulte Freiwillig­e entsendet, um Menschen in Not profession­ell zu unterstütz­en. „Die Initiative hat außerdem zum Ziel, die Kapazität und Widerstand­sfähigkeit schutzbedü­rftiger Gemeinscha­ften in Drittlände­rn zu stärken, indem gemeinsame Projekte zwischen erfahrenen Akteuren der humanitäre­n Hilfe und lokalen Organisati­onen in Drittlände­rn gestemmt werden“, heißt es auf der Internetse­ite. (lise/pm)

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